Ab dem Wintersemester 2016/17 beschäftigen sich angehende Master of Science im WHZ-Studiengang „Intelligente Gebäudeinfrastruktur“ u.a. mit dem Ausgleich zwischen Verbrauch, Sparen und Bereitstellen von Strom.
Mit dem Studiengang werden die Nahtstellen zwischen der Gebäudetechnik und deren intelligenter Vernetzung geschlossen. Der Verbrauch oder der Speicherung von Energie in Gebäuden stehen im Mittelpunkt. Ziel dabei ist es, durch eine verbesserte (Internet-) Kommunikation bisherige Einzelsysteme in sogenannte smarte Gesamtsysteme zu integrieren.
Ein erfolgreiches Energiemanagement richtet sich an lastabhängigen Strompreisen sowie der Reduktion von Spitzenlasten bei Energieversorgungsnetzen aus. Der Einsatz intelligenter Messsysteme ist ein wichtiger Baustein der Energiewende.
Mit dem Masterabschluss haben die Absolventen sehr gute Berufsaussichten und Karrierechancen in den Bereichen Gebäudeplanung oder Gebäudesystemtechnik. Im Bereich der Intelligenten Gebäudeinfrastruktur gibt es z. B. in der Wohnungswirtschaft, und bei den Energieversorgern viele Möglichkeiten.
Der Master-Studiengang wird als Vollzeitstudium in drei Semestern angeboten, als berufsbegleitendes Teilzeitstudium beträgt die Regestudienzeit sechs Semester. Bei Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen - viele technisch geprägte Bachelor- und Diplom (FH)-Abschlüsse sind geeignet - gibt es für den Studiengang keine Zulassungsbeschränkungen. Noch bis zum 31. August 2016 kann man sich bewerben.
http://www.fh-zwickau.de/index.php?id=12375 Mehr zum Neuen Studiengang an der WHZ
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Umwelt / Ökologie
überregional
Schule und Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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