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25.08.2016 10:04

Hochschule Fresenius gewinnt neuen Kooperationspartner

Melanie Behrendt Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Die Hochschule Fresenius, Fachbereich Wirtschaft & Medien in München, und der Landesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) in Bayern arbeiten künftig enger zusammen. Dies wurde in einem Kooperationsvertrag vereinbart. Studierende der Hochschule werden in Zukunft im Rahmen gemeinsamer Projektstudien unterschiedliche Fragestellungen des Verbandes zu aktuellen Wirtschaftsthemen wissenschaftlich untersuchen.

    München. Im Sinne ihres Gründers Carl Remigius Fresenius verbindet die Hochschule Fresenius Lehre, Forschung und Praxis. Praxisorientierung ist neben der wissenschaftlichen Lehre somit ein fester Bestandteil im Curriculum eines jeden Studienganges an der Hochschule Fresenius. Um diesem Ansatz gerecht zu werden, arbeiten die Studiendekane eng mit unterschiedlichen Partnern aus der Praxis zusammen. Zu den Kooperationspartnern gehört seit Sommer auch der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft in Bayern (BWA).
    „Wir freuen uns sehr, mit dem BWA einen weiteren Kooperationspartner an unserer Hochschule begrüßen zu können. Bereits jetzt sind interessante Praxisprojekte in Planung, die wir gemeinsam mit dem BWA umsetzen werden“, sagt Thomas Berger, Leiter Alumni & Corporate Relations an der Hochschule Fresenius in München.
    Im kommenden Wintersemester wird die Kooperation konkret. In enger Abstimmung mit dem Vorstand und Landesgeschäftsführer René Leibold werden die Studierenden des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius in München ein Social Media Konzept für den deutschen Wirtschaftsverband erstellen.

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und New York gehört mit mehr als 11.000 Studierenden und knapp 1.000 Fachschülern zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Praxisnahe, innovative und zugleich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen, namhafte Kooperationspartner sowie ein umfangreiches ALUMNI NETWORK sind nur einige der vielen Vorteile der Hochschule Fresenius. Mit ihrem Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius auf eine mehr als 168-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote an. Neben Bachelor- und Masterprogrammen in Vollzeit bieten die fünf Fachbereiche mit ihren acht Schools auch berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Im Herbst 2010 wurde die Hochschule Fresenius für ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihren „überzeugend gestalteten Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Im April 2016 hat der Wissenschaftsrat die Hochschule Fresenius für weitere fünf Jahre reakkreditiert.

    Forschungsbereiche: www.hs-fresenius.de/forschung/


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-fresenius.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende
    fachunabhängig
    überregional
    Kooperationen
    Deutsch


     

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