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27.06.2003 08:32

Europaabgeordneter Liese informierte sich über Bio- und Nanotechnologien an der Fachhochschule Südwe

Dipl.-Soz.Wiss. Birgit Geile-Hänßel Hochschulkommunikation
Fachhochschule Südwestfalen

    Seinen Arbeitsplatz hat er zwar in Brüssel, dennoch nutzt der CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese, wann immer es geht, die Gelegenheit, sich in seiner Heimat Südwestfalen über aktuelle Entwicklungen zu informieren. So auch bei seinem Besuch in der Fachhochschule Südwestfalen. Sein spezielles Interesse galt dabei der Lehre und Forschung im Bereich Bio- und Nanotechnologien, ein Gebiet, auf dem sich Liese als Experte für Bioethik und als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Bioethik und Biotechnologie der Europäischen Volkspartei durchaus auskennt.

    Der Studiengang Bio- und Nanotechnologien ist ein neues Studienangebot der Fachhochschule, ein moderner Kombinationsstudiengang, der die Schlüsseltechnologien Biotechnologie, Technischer Umweltschutz und Oberflächen- und Nanotechnologie in einem interdisziplinären naturwissenschaftlichen Ansatz zusammenfasst. Diesen drei Schlüsseltechnologien, darin war sich Liese mit der Hochschule einig, wird für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands einer herausragende Bedeutung zugeschrieben. Neben der Lehre besitzt die Fachhochschule Südwestfalen, wie Dekan Prof. Dr. Jörg Krone ausführte, in NRW auch eine ausgewiesene Kompetenz im Bereich der Forschung. So ist beispielsweise der Forschungsschwerpunkt "Nanoskalierende Materialien für die Werkstoff- und Oberflächentechnik" vom Land an der Fachhochschule Südwestfalen eingerichtet worden und an der jüngst vom Wissenschaftsministerium geförderten landesweiten Kompetenzplattform "Neue Werkstoffe: Nanoskalige Materialien und funktionale Schichten" sind Iserlohner Hochschullehrer maßgeblich beteiligt.

    Liese erläuterte die europäische Forschungsförderung. Auch auf europäischer Ebene, so Liese, stehen Gelder für die Forschungsförderung zur Verfügung. Diese werden in der Regel überwiegend an internationale Projektkonsortien vergeben. Er bot der Hochschule an, Unterstützung bei der Beantragung von EU Forschungsprojekten zu leisten und insbesondere bei der Suche nach europäischen Projektpartnern behilflich zu sein.


    Bilder

    Prof. Dr. Dieter Ihrig, Prof. Dr. Peter Meisterjahn, Gründungsrektor Prof. Dr. Michael Teusner, Dr. Peter Liese, Prof. Dr. Helmut Fobbe, Dekan Prof. Dr. Jörg Krone (v.l.)
    Prof. Dr. Dieter Ihrig, Prof. Dr. Peter Meisterjahn, Gründungsrektor Prof. Dr. Michael Teusner, Dr. ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik, Werkstoffwissenschaften
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Prof. Dr. Dieter Ihrig, Prof. Dr. Peter Meisterjahn, Gründungsrektor Prof. Dr. Michael Teusner, Dr. Peter Liese, Prof. Dr. Helmut Fobbe, Dekan Prof. Dr. Jörg Krone (v.l.)


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