Gemeinsam mit der DGVN (Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen), NRW, veranstaltet das BICC am 21. September 2016 ab 18.30 Uhr in seinen Räumen die Podiumsdiskussion „Fluchtursachen und (internationale) Verantwortung“. Der Anlass sind die Bonner Friedenstag, die dieses Jahr vom 20. bis 24. September stattfinden.
65,3 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Weit über eine Million fanden seit 2015 Zuflucht in der EU, die meisten in Deutschland. Das „Friedensgutachten 2016“ der deutschen Friedensforschungsinstitute hat die Fluchtthematik zu seinem diesjährigen Schwerpunkt gemacht. Die Herausgeber fordern von der Politik, bei der Bekämpfung der Fluchtursachen und bei der Gestaltung einer solidarischen Flüchtlingspolitik Verantwortung zu übernehmen.
Nach einer Einführung von Dr. Max Mutschler, Herausgeber Friedensgutachten, BICC, diskutieren Dr. Katja Mielke, BICC, und ein Repräsentant des UNHCR (angefragt).
Moderation: Susanne Heinke, BICC
Ort: BICC, Pfarrer-Byns-Str. 1, 53121 Bonn
Zeit: 21. September 2016, 18.30 bis 20.00 Uhr
Im Anschluss an die Diskussion können die Gespräche bei einem kleinen Umtrunk fortgesetzt werden.
Bitte melden Sie sich bis zum 19. September 2016 per E-Mail an: pr@bicc.de.
Das vollständige Programm der Bonner Friedenstage (20. Bis 24. September 2016) finden Sie unter:
https://www.bicc.de/fileadmin/Dateien/pdf/events/2016/Friedenstag/Programm_Fried...
Weitere Rückfragen richten Sie bitte an
Susanne Heinke
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
0228/911 96-44
pr@bicc.de)
https://www.bicc.de/fileadmin/Dateien/pdf/events/2016/Friedenstag/PE_Friedenstag...
Yazidi refugee children in a camp near Mount Olympus, Greece.
Quelle: S. Heinke\BICC
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
Gesellschaft, Politik
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
Deutsch
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