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16.09.2016 14:47

Durch die Ziellinie mit einem Akkuschrauber-Antrieb

Nicola Veith Pressestelle
Frankfurt University of Applied Sciences

    Maschinenbau-Erstsemester entwerfen Akkuschrauber-Fahrzeuge und Ballschussvorrichtungen / Bewerbung zum Bachelor-Studiengang Maschinenbau noch bis zum 10. Oktober möglich

    Mit unerwartet hoher Geschwindigkeit war das Akkuschrauber-Fahrzeug unterwegs, das Erstsemester-Studierende des Bachelor-Studiengangs „Maschinenbau“ der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) im vergangenen Wintersemester selbst gebaut hatten. Ausgestattet mit einem Akkuschrauber als Antrieb rasten die Fahrzeuge im Wettrennen durch einen vorgegebenen Parcours in der Sporthalle der Hochschule; das Team mit dem schnellsten Fahrzeug, „Wunderwuzzi“ genannt, gewann das Rennen.

    Jedes Jahr im Wintersemester wird den Maschinenbau-Erstsemestern ein spezifisches Startprojekt gegeben, bei welchem sie ihre technischen Fähigkeiten und ihre Kreativität zeigen können. Im Wintersemester 2015/2016 war es das Akkuschrauber-Fahrzeug, im Wintersemester davor eine Ballschussvorrichtung. Die Teilnehmenden müssen zunächst eine schriftliche Dokumentation zu ihrem Projekt erstellen, bevor die eigentliche Konstruktion beginnen kann. Nachdem die Dokumentation von den beteiligten Lehrenden überprüft wurde, können die Studierenden die Baumaterialien besorgen; am Ende werden in einem Wettbewerb die Konstruktionen vorgeführt, ihre Tauglichkeit getestet und Preise verliehen. Auch im Wintersemester 2016/2017 gibt es ein ähnliches Startprojekt für die Studierenden, welches diese in den ersten Tagen ihres Studiums in Gruppen umsetzen müssen. Eine formlose Bewerbung per E-Mail an studienbuero@abt-sb.fra-uas.de zum Studienstart im Wintersemester 2016/17 ist noch bis zum Vorlesungsbeginn am 10. Oktober 2016 möglich. Über die Zulassung wird per Losverfahren entschieden. Nähere Infos zu den Zulassungsvoraussetzungen finden sich unter http://www.frankfurt-university.de/maschine_ba.

    Der sechssemestrige Bachelor-Studiengang „Maschinenbau“ qualifiziert sowohl für anspruchsvolle Ingenieuraufgaben in der industriellen Praxis als auch für ein weiterführendes Master-Studium. Studierende erwerben in den Bereichen Allgemeiner Maschinenbau, Automobiltechnik sowie in Produktentwicklung und Produktion fachliche und fachübergreifende Kompetenzen. Voraussetzung für das Studium ist eine Hochschulzugangsberechtigung sowie das Absolvieren der ersten acht Wochen eines 13-wöchigen Grundpraktikums. Eine fachpraktische Ausbildung wird anerkannt. Vor dem Studium bietet die Hochschule einen Vorkurs an, um die mathematischen und physikalischen Kenntnisse und Fähigkeiten aufzufrischen. Am Anfang des Studiums steht ein zweiwöchiges Startprojekt, welches in das Maschinenbau-Studium einführen und das Interesse am Fach vertiefen soll. Das modular aufgebaute Studium vereint Grundlagenwissen mit praktischen Elementen. Nach der Spezialisierung durch die Wahl eines Studienschwerpunktes sammeln die Studierenden in einer Praxisphase am Ende des Studiums Erfahrungen in der Industrie, während sie ihre Bachelor-Arbeit vorbereiten. Einzelne Studienmodule können auch im Ausland absolviert werden.

    Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 2: Informatik und Ingenieurwissenschaften, Studiengangs-Leiter „Maschinenbau“ (B. Eng.), Prof. Dr. Stefan Dominico, Telefon: 069/1533-3692, E-Mail: dominico@fb2.fra-uas.de


    Weitere Informationen:

    http://www.frankfurt-university.de/maschine_ba


    Bilder

    Das Siegerfahrzeug „Wunderwuzzi“ mit Erstsemestern des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau der Frankfurt UAS in Bewegung.
    Das Siegerfahrzeug „Wunderwuzzi“ mit Erstsemestern des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau der Frankf ...
    Bildquelle: Frankfurt University of Applied Sciences/Prof. Holger Marschner
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    Maschinenbau
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Das Siegerfahrzeug „Wunderwuzzi“ mit Erstsemestern des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau der Frankfurt UAS in Bewegung.


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