Gemeinsame Presseerklärung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz
Am heutigen Montag (19. September 2016) unterzeichneten die Präsidenten der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz, Professor Hartmut Ihne und Johannes Kunz eine Kooperationsvereinbarung. Konkret und faktisch wird damit der bereits seit 2013 gelebte und gepflegte Austausch zwischen der Kriminalwissenschaft und -technik des Landeskriminalamtes und dem Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften der Hochschule besiegelt.
„Die Zusammenarbeit liegt allein schon aus Gründen des Wissenstransfers im Bereich der naturwissenschaftlichen Forensik im beiderseitigen Interesse“, betonten Kunz und Ihne.
Um den Stand der Technik in der Kriminaltechnik bewahren zu können und andererseits jungen angehenden Naturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern einen berufsorientierenden Einblick in ein forensisch-analytisch arbeitendes Labor zu ermöglichen, ist dieser Wissenstransfer für beide Institutionen vorteilhaft.
Die Synergieeffekte liegen darin, dass den Studierenden die Möglichkeit gegeben wird, im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten – orientiert am aktuellen Bedarf des jeweiligen Untersuchungsbereiches – Themen bearbeiten zu können, deren Ergebnisse im praktischen Laborbetrieb des Landeskriminalamtes genutzt werden.
Bislang absolvierten vier Studierende den praktischen Teil ihrer Abschlussarbeiten (Bachelor- bzw. Masterabschluss) erfolgreich im Landeskriminalamt. Zwei der ehemaligen Studenten arbeiten mittlerweile in der Kriminaltechnik.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Biologie, Chemie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Kooperationen
Deutsch
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