Greifswald zeigt eine Werkauswahl der 25000 Berliner Künstler in seiner alten Uni-Mensa.
So bunt wie Berlin
Ausstellung »Berliner Atelier« in Greifswald
Diesmal zeigen wir nichts von Le Corbusier. Vom 24. September bis zum 1. November 1998 zeigt das Presse- und Informationsamt von Berlin im Ausstellungszentrum der Universität Greifswald »Berliner Atelier«, eine Auswahl von Werken der in Berlin lebenden 25000 Künstler.
Die Blätter der Ausstellung, meist auf Papier, sind vorwiegend 1994 entstanden. Sie werden in der Ausstellung Namen finden wie Lothar Böhme, Wolfgang Leber, Brigitte Handschick, Hans Vent oder Manfred Böttcher. Bilder der abstrakten Poetik wie Hanns Schimansky oder Max Neuman sind vertreten, Bögen und Ellipsen von Christoph Geis, Tonfolgen von Regina Conrad, Symbolistisches von Jochen Stenschke und Taschenspiegel des Gefühls des jüngsten der Künstler, Caro Suerkemper, 1962 geboren.
Die Ausstellung ist sonnabends bis donnerstags von 10 bis 17 Uhr in der alten Mensa, Bahnhofstraße 50, zu sehen. Nähere Informationen zu Künstlern und Werken kann Ihnen die Organisatorin Inge Rosa Kopowski geben, Tel. 030-4257313.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater, fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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