Über 32.000 Besucher ließen beim bisher größten sächsischen Wissenschaftsfestival die Elemente tanzen
Nach rund einer Woche Physik zum Anfassen ist letzten Samstag das Wissenschaftsfestival der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) "Highlights der Physik 2003: Tanz der Elemente" zu Ende gegangen. Mehr als 17.000 zumeist jugendliche Neugierige besuchten in der Zeit vom 24. bis 28. Juni die verschiedenen Spielstätten in der Dresdner Innenstadt. Besonders beliebt war die Mitmach-Ausstellung auf der Prager Straße, an der sich Forschergruppen aus dem gesamten Bundesgebiet beteiligten. Neben den "Profis" waren zahlreiche Nachwuchsforscherinnen und junge Erfinder nach Dresden angereist, um sich beim sächsischen Schülerwettbewerb "go physics" im wissenschaftlichen Wettstreit zu messen. Ihren Höhepunkt erreichte die Festivalwoche am 27. Juni mit der "1. Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften", zu der Forschungseinrichtungen aus ganz Dresden ihre Pforten öffneten - eine Aktion, die über 15.000 Besucher anlockte. Fazit: Insgesamt über 32.000 Neugierige ließen sich auf den Dresdner "Tanz der Elemente" ein. Damit wurden die bisher höchsten Besucherzahlen in der Reihe "Highlights der Physik" erreicht.
Das Wissenschaftsfestival "Highlights der Physik" gastiert von Jahr zu Jahr in einer anderen Stadt Deutschlands; es fand bereits zum dritten Mal statt. Im Rahmen des diesjährigen Festivals gab es erstmals eine Lange Nacht der Wissenschaften. Für die die sächsische Landeshauptstadt war es eine gelungene Premiere. Auch wenn die "Highlights der Physik" im nächsten Jahr weiterziehen - auf die "1. Dresdner Lange Nacht der Wissenschaften" werden sicherlich weitere folgen.
Die Veranstaltungsreihe "Highlights der Physik" wird von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft organisiert und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in besonderer Weise unterstützt. Mitveranstalter war in diesem Jahr die Leibniz-Gemeinschaft, die Federführung der lokalen Organisation des Wissenschaftsfestivals hatte das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW) übernommen.
http://www.physik-highlights.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Mathematik, Pädagogik / Bildung, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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