Auf beiden Seiten der Barrikade.
Fotografie und Kriegsberichterstattung im Warschauer Aufstand 1944
Ausstellungseröffnung am Montag, 17. Oktober 2016, 17.00 Uhr
im Herder-Institut, Foyer der Bibliothek
anschließend Podiumsdiskussion „Medialisierung und Musealisierung des Warschauer Aufstands“ mit Keynote von Prof. Dr. Włodzimierz Borodziej, Historisches Institut der Universität Warschau
Es diskutieren
Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg, Justus-Liebig-Universität Gießen
Prof. Dr. Peter Haslinger, Direktor des Herder-Instituts
Joanna Lang, Museum des Warschauer Aufstands
Dr. Thorsten Logge, Universität Hamburg
Prof. Dr. Tatjana Tönsmeyer, Bergische Universität Wuppertal
2014 jährte sich zum 70. Mal der Warschauer Aufstand. Aus diesem Anlass hatten die Landeszentrale für politische Bildung in Hamburg, das Museum des Warschauer Aufstands in Warschau, die Universität Hamburg und Leica Fotografie International (LFI) eine historisch-fotografische Wanderausstellung unter dem Titel „Auf beiden Seiten der Barrikade. Fotografie und Kriegsberichterstattung im Warschauer Aufstand 1944“ konzipiert.
Die Schirmherrschaft über die Ausstellung tragen der Botschafter der Republik Polen in Deutschland und der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg.
Neben den polnischen Fotografien, von denen viele zum ersten Mal öffentlich gezeigt werden, beinhaltet die Ausstellung auch bisher nicht erforschte Biografien der beteiligten Fotografen. Ergänzt wird das Material durch Fotografien des Bildberichterstatters Eugeniusz Lokajski aus dem Bestand des Museums des Warschauer Aufstands sowie durch Beispiele aus den Sammlungen des Herder-Instituts.
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Plakat zur Ausstellung
Quelle: Herder-Institut
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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