Das Interieur der Stadt und die Innenräume der Gebäude – in beiden spielt sich das ab, wofür Architektur gedacht ist: alltägliches Leben und außergewöhnliche Momente. Am 11. November findet an der Bergischen Universität Wuppertal das Symposium „Interieur – Architektur von innen denken/Thinking architecture from within“ statt.
Die Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen lädt dazu alle kulturell Interessierten, Architekten und Entwerfer ein. Die Veranstaltung findet von 9.30 bis 13.30 Uhr im Zeichensaal des Fakultätsgebäudes an der Haspeler Straße 7 statt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Architektur ist Interieur. In der Architekturpraxis wird das Interieur, die Raumgestaltung, jedoch oft als Konkurrenz zum klassischen architektonischen Entwurf aufgefasst. „Unser Symposium bringt verschiedene Perspektiven – Entwurf und Reflektion – zusammen, um zu untersuchen, welch radikal neues und zugleich uraltes Denken über Architektur sich aus der Sicht ‚von innen‘ ergibt: eine Architektur der kleinen Gesten und der großen Erfahrungen, von Licht und Schatten, Wärme und Kälte, von Intimität und Anonymität“, so die Veranstalter.
Das Symposium ist eine Initiative der Lehrstühle Entwerfen und Gebäudekunde unter Leitung von Prof. Susanne Gross sowie Architekturgeschichte und -theorie unter Leitung von Prof. Dr. Christoph Grafe.
Als Gäste werden u.a. erwartet der Künstler, Autor und Architekt Mark Pimlott (Den Haag/London) sowie die Architekten Geert Somers (ONO architectuur, Antwerpen), Inge Vinck (dvvvt architeten, Gent) und Jonathan Sergison (Sergison Bates, London). Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Susanne Gross und Prof. Dr. Christoph Grafe.
Termin: 11.11., 9.30-13.30 Uhr, Ort: Zeichensaal, Fakultätsgebäude Haspeler Strasse 7, 42285 Wuppertal.
http://www.agt-arch.uni-wuppertal.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Bauwesen / Architektur, Kulturwissenschaften, Philosophie / Ethik, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport
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Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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