(Hannover, 12.10.2016) Am Stand der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), Nummer SC29 in Halle 07, zeigt Ihnen der Forschungsverbund zur Verarbeitung von Biokunststoffen, was mit Biokunststoffen bereits heute schon machbar ist, wie auch Sie Unterstützung bei Verarbeitungsideen und –fragestellungen bekommen können und wo Sie zahlreiche neue Informationen finden, die Ihnen während des Verarbeitungsprozesses und in der Planungsphase hilfreich sind.
Kunststoffe gehören heute zum Alltag dazu, ein Leben ohne Kunststoffe ist nicht mehr vorstellbar. Dieser Werkstoff birgt Fluch und Segen zugleich: Entstammen aus diesem erdölbasierten Material unzählige Produkte, neue Produktideen und –träume, so verursachen ihre petrochemische Rohstoffbasis und ihre lange Haltbarkeit auch ökologische Probleme.
Es ist heute – mehr denn je – sinnvoll, sich Alternativen zuzuwenden. Partizipieren Sie an nachhaltigen Lösungen und steigern Sie Ihr Image, machen Sie sich unabhängig von Rohölpreisen und limitierten Rohstoffen, gehen Sie mit Produkten aus biobasierten Werkstoffen einen Schritt voraus!
Hierbei unterstützt Sie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), indem es einen Forschungsverbund fördert, der KMU-Fragestellungen im Bereich der Verarbeitung dieser neuartigen Polymerwerkstoffe aufgreift, Antworten erarbeitet und diese gemeinsam mit Ihnen, wenn Sie es möchten, umsetzt. Lassen Sie sich gar nicht erst durch Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von Biokunststoffen in Ihrer Unternehmung bremsen. Besuchen Sie uns auf der K oder kontaktieren Sie einen der Projektpartner, den Sie auf der Projektseite finden!
Alle Ergebnisse des Projektes finden Sie unter: www.biokunststoffe-verarbeiten.de
Außerdem freut sich der Verbund darüber, Ihnen gemeinsam mit seinem Förderer den Verarbeitungsleitfaden für Biokunststoffe jetzt auch auf Englisch anbieten zu können!
„Processing of Bioplastics – a guideline“ ist der Titel der Broschüre, die ebenfalls am Stand auf der K erhältlich ist und natürlich zeigen wir Ihnen auch Verarbeitung: Vor Ort werden rezyklierte Produktionsausschüsse von polylactidbasierten Danone-Joghurt-Bechern eingefärbt und in ein Kreiselwerkzeug verspritzt.
Das Projekt „Verarbeitung von biobasierten Kunststoffen und Errichtung eines Kompetenznetzwerkes im Rahmen des Biopolymernetzwerkes bei der FNR“ wird über die FNR, Projektträger des BMEL gefördert.
Kontakt und Ansprechpartner:
Für weitere Fragen steht Ihnen Nuse Lack-Ersöz am IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe an der Hochschule Hannover unter Telefon 0511-9296-2278 oder via E-Mail: nuse.lack@hs-hannover.de gerne zur Verfügung.
http://www.biokunststoffe-verarbeiten.de
http://ifbb.wp.hs-hannover.de/verarbeitungsprojekt/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Maschinenbau, Umwelt / Ökologie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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