Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) hat 2016 die
weitere Förderung des Hessischen Kompetenzzentrums für
Hochleistungsrechnen (HKHLR) bis Ende 2020 vorgesehen. 2014 wurde das
HKHLR von den Universitäten in Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Kassel und
Marburg gegründet. Die fünf hessischen Universitäten beteiligen sich jetzt an
der Finanzierung.
Das Kompetenzzentrum unterstützt die wissenschaftliche Arbeit auf den
Hochleistungsrechnern der fünf hessischen Universitäten bedarfsorientiert
und bietet hessenweit kompetente Beratung anhand von
Schulungsangeboten und Einzelberatung an. Dank einer weiteren Förderung
durch das HMWK stehen den Nutzerinnen und Nutzern hessenweit Software-
Lizenzen zu dem Performance Analyse Tool Vampir und dem Debugger
TotalView zur Verfügung. Die Nutzung des Debuggers wurde auf dem
Herbstworkshop der HiPerCH (High Performance Computing in Hessen) Serie
erstmalig vorgestellt.
Weitere Informationen zum HKHLR: URL: https://www.hpc-hessen.de
Kontakt:
Hessisches Kompetenzzentrum für Hochleistungsrechnen
Geschäftsstelle
Dr. Dörte Sternel, Dr. Alexandra Feith
Tel.: 06151/16-76038
E-Mail: office@hpc-hessen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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