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24.10.2016 09:39

HFF-Dozentinnen im Crowdfunding-Endspurt für den Kurzfilm DIE HERBERGE

Jette Beyer Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule für Fernsehen und Film München

    DIE HERBERGE Kurzfilm über einen vermeintlichen Gasthof, der sich für ein Rentner-Ehepaar erst nach und nach als Flüchtlingsheim entpuppt / Filmemacherinnen Ysabel Fantou und Sanne Kurz sind Künstlerisch-Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen an der HFF München / Humoristischer Zugang zur Flüchtlingsthematik basiert auf wahrer Begebenheit / DIE HERBERGE wird über Crowdfunding finanziert / Projekt zählt bereits viele Unterstützer und befindet sich auf der Zielgeraden für das Fundingziel von 15.000 € / DIE HERBERGE setzt klares Signal gegen Fremdenfeindlichkeit / Evtl. Mehreinnahmen werden an Lichterkette München gespendet

    München, 24. Oktober 2016 – Die Filmemacherinnen Ysabel Fantou und Sanne Kurz, die beide künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterinnen an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München sind, hoffen im Endspurt ihrer Crowdfunding-Kampagne für den Kurzfilm DIE HERBERGE auf Erreichen ihres Funding-Ziels über 15.000 €. Noch fehlen letzte Unterstützer und Spendenbeiträge, um das Projekt umzusetzen: DIE HERBERGE erzählt als Kurzfilm voller Situationskomik und deutsch-arabischem Sprachwitz eine Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht: Ein schwäbisches Rentnerpaar auf Wanderurlaub verirrt sich auf der Suche nach einer Gaststätte und landet in einem seltsamen Landgasthof. Die Rentner sind verunsichert, fühlen sich aber gleichzeitig so herzlich willkommen geheißen und bestens bewirtet, dass ihnen zunächst gar nicht auffällt, dass der vermeintliche Gasthof inzwischen zum Flüchtlingsheim umfunktioniert wurde. Erst, als sie um die Rechnung bitten, spüren sie: sie sind hier nicht in einem Gastgewerbe, aber umgeben von Gastfreundschaft.
    Ysabel Fantou: „Als ich die Story damals in der Presse gelesen habe, wusste ich sofort, dass ich darüber einen Film machen muss.“ Ihre Kollegin Sanne Kurz war schnell überzeugt: „Das Tolle an der Geschichte ist, dass sie so viel über die sich im Wandel befindliche deutsche Gesellschaft erzählt. Und darüber, dass Fremdes nicht beängstigend, sondern bereichernd ist.“

    Jede Spende für DIE HERBERGE-Crowdfunding ist ein Beitrag gegen Fremdenfeindlichkeit
    Sanne Kurz und Ysabel Fantou: „Wir freuen uns über jeden, der unser Projekt unterstützt. Wir finden es sehr wichtig, in dieser Zeit ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus zu setzen.“ Übrigens: Sollte das Fundingziel am Ende sogar überschritten werden, gehen die zusätzlichen Gelder direkt als Spende an die Initiative Lichterkette München. Um noch mehr Aufmerksamkeit für die Thematik zu generieren, wird es ergänzend zum Kurzfilm auch einen Social Spot geben, der über Social Media Kanäle verbreitet werden kann.
    Wer das Projekt unterstützen möchte, findet bei der Crowdfunding-Plattform Startnext viele weitere Informationen: https://www.startnext.com/dieherberge


    Weitere Informationen:

    http://www.hff-muenchen.de
    http://www.startnext.com/dieherberge
    https://www.facebook.com/dieherbergederfilm/
    http://www.dieherberge.de
    http://www.dieherberge.com


    Bilder

    Die Herberge von Ysabel Fantou und Sanne Kurz
    Die Herberge von Ysabel Fantou und Sanne Kurz
    Quelle: Nanni Schiffl-Deiler

    Making of Die Herberge von Ysabel Fantou und Sanne Kurz
    Making of Die Herberge von Ysabel Fantou und Sanne Kurz
    Quelle: Nanni Schiffl-Deiler


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Die Herberge von Ysabel Fantou und Sanne Kurz


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