Die zweite Runde des Postdoktorandinnen-Programms der Hochschule Koblenz wurde nun mit einer feierlichen Auftaktveranstaltung eröffnet. Zwölf Wissenschaftlerinnen aus unterschiedlichen Bundesländern können im Laufe des kommenden Jahres an diversen Workshops und Seminaren teilnehmen, Vernetzungs-, Beratungs- und Begleitangebote nutzen, die sie auf ihrem Weg zu einer Professur an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften unterstützen können.
KOBLENZ. Die zweite Runde des Postdoktorandinnen-Programms der Hochschule Koblenz wurde nun mit einer feierlichen Auftaktveranstaltung eröffnet. Zwölf Wissenschaftlerinnen aus unterschiedlichen Bundesländern können im Laufe des kommenden Jahres an diversen Workshops und Seminaren teilnehmen, Vernetzungs-, Beratungs- und Begleitangebote nutzen, die sie auf ihrem Weg zu einer Professur an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften unterstützen können.
Das Ziel des Programms ist, Nachwuchswissenschaftlerinnen nach der Phase der Promotion (Post-Doc-Phase) zu begleiten, zu beraten und weiter zu qualifizieren. Die Teilnehmerinnen sollen das Rüstzeug für eine Karriere als FH-Professorin erhalten bzw. für diesen Karriereweg interessiert werden. Langfristig zielt das Programm auf die Erhöhung der Anzahl von Frauen auf Professuren an den Hochschulen ab, vor allem in den Bereichen, in denen sie bisher unterrepräsentiert sind.
Weitere Informationen zum Postdoktorandinnen-Programm der Hochschule Koblenz finden sich im Internet unter: https://www.hs-koblenz.de/post-doc-programm
Kontakt: Gleichstellungsbüro der Hochschule Koblenz, Dr. Catherine Kaiser-Hylla, 0261-9528-561, kaiser@hs-koblenz.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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