idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
25.10.2016 10:39

700.000 Euro für Institut der Hahn-Schickard-Gesellschaft (HSG) für angewandte Forschung e. V.

Dr. Arndt Oschmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg

    Um die Geräteinfrastruktur im Forschungsbereich „Systemintegration von optischen Sensoren“ auszubauen, fördert das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg das Institut der Hahn-Schickard-Gesellschaft (HSG) für angewandte Forschung e. V. in Stuttgart mit 700.000 Euro. Um das hohe Niveau der Leistungsfähigkeit der Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg zu erhalten, sei es wichtig, dass auch die technische Ausstattung auf dem neuesten Stand ist, erklärte Wirtschaftsministein Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut am Dienstag (25. Oktober 2016).

    „Baden-Württemberg ist zugleich herausragender Forschungsstandort und innovatives Wirtschaftsland. Ziel der Landesregierung ist es daher, den Technologietransfer zwischen Forschung und Wirtschaft und insbesondere den kleinen Unternehmen weiter auszubauen. Damit das hohe Niveau der Leistungsfähigkeit unserer Forschungseinrichtungen erhalten bleibt, ist es wichtig, dass auch die technische Ausstattung auf dem neuesten Stand ist“, erklärte Wirtschaftsministein Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut heute (25. Oktober) in Stuttgart.

    Das Wirtschaftsministerium fördert das Institut der Hahn-Schickard-Gesellschaft (HSG) für angewandte Forschung e. V. in Stuttgart für die Anschaffung neuer Geräte mit 700.000 Euro. Mit der Zuwendung soll die Geräteinfrastruktur im Forschungsbereich „Systemintegration von optischen Sensoren“ ausgebaut werden. Das Projekt trägt der Erfordernis zu höherer Präzision und effizienteren Bearbeitungsprozessen bei der Herstellung von immer kleineren und flexibleren Mikrosystemen Rechnung.

    „Viele nachhaltigen Produkte für die wichtigen Zukunftstechnologien wie Industrie 4.0, für intelligente Leichtbaustrukturen oder in der Medizintechnik müssen besonders material-, energie- und umweltschonend sein und ein gesundes und sicheres Leben ermöglichen. Die Mikrosystemtechnik ist daher von zentraler Bedeutung für innovative Produkte", so die Ministerin weiter.

    Die HSG ist Träger von Forschungsinstituten an den Standorten Villingen-Schwenningen und Freiburg sowie in Stuttgart. Die drei Institute betreiben industrienahe, anwendungsorientierte Forschung, Entwicklung und Fertigung in der Mikrosystemtechnik. Die Gesamtbetreuung und Verantwortung von der Idee bis zur Produktion zählt zu den herausragenden Stärken der Forscher. Das An-gebot umfasst auch die Herstellung von Prototypen, von Erst- und Kleinserien sowie die Überleitung in die industrielle Produktionstechnologie. Damit sind die Institute gerade für kleine und mittlere Unternehmen ein wertvoller Innovationspartner. Die Institute der Hahn-Schickard-Gesellschaft sind Mitglieder der Innovationsallianz Baden-Württemberg innbw.

    Weitere Informationen unter www.hahn-schickard.de und www.innbw.de.


    Weitere Informationen:

    http://wm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pre...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Elektrotechnik, Informationstechnik, Maschinenbau
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).