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25.10.2016 17:29

Tagungszentrum Schloss Herrenhausen in neuer Verantwortung

Jens Rehländer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
VolkswagenStiftung

    Im Januar 2017 startet das Tagungszentrum Schloss Herrenhausen in neuer Verantwortung. Betreiber des 2013 eröffneten Veranstaltungsortes im wiedererrichteten Sommersitz der Welfen wird ab Mitte Januar 2017 die Schloss Herrenhausen Veranstaltungs- und Betriebs GmbH sein.

    "Wir sind sehr froh, dass unsere Vermögensanlagegesellschaft IVA KG für die anspruchsvolle Aufgabe des Betriebs von Schloss Herrenhausen einen neuen Partner mit großer Kompetenz gefunden hat, der zudem aus der Region kommt", sagt Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung, die den Wiederaufbau des Schlosses initiiert hatte. "Dadurch, dass wir das Tagungszentrum auch weiterhin für rund 100 Veranstaltungen im Jahr selbst nutzen wollen, sind wir natürlich sehr an einer optimalen, zukunftsfähigen Lösung interessiert."

    Andreas Hüttmann, Geschäftsführer der Schloss Herrenhausen Veranstaltungs- und Betriebs GmbH: "Als neuer Betreiber wollen wir nicht nur ein zuverlässiger Partner sein und an den bisherigen Erfolg von Schloss Herrenhausen anknüpfen, sondern auch die vielfältigen Optionen nutzen, die diese einmalige Eventlocation bietet. Ich freue mich darauf, hier mit meinem Team bald viele Hannoveraner Bürger, Freunde und Interessierte aus Stadt und Region sowie ihre nationalen und internationalen Gäste begrüßen zu können. Die Herrenhäuser Gärten mit den großzügigen Anlagen, den schönen Veranstaltungen und insbesondere das Schloss Herrenhausen bieten viele Eventmöglichkeiten als Gesamt-Ensemble auf internationalem Niveau."

    Die Räumlichkeiten des Tagungszentrums stehen Interessenten aus allen gesellschaftlichen Bereichen zur Anmietung zur Verfügung. So fanden dort in den vergangenen Jahren Veranstaltungen verschiedenster Art statt, vom Unternehmensevent über den Empfang von Staatsgästen bis zur privaten Feier. Die VolkswagenStiftung nutzt Schloss Herrenhausen für Workshops, Symposien und Konferenzen: Im Jahr 2015 haben dort 97 zum Teil mehrtägige Veranstaltungen der Stiftung stattgefunden – mit insgesamt über 10.000 Besuchern. 36 Veranstaltungen richteten sich an die interessierte Öffentlichkeit. 2016 wird es insgesamt 46 öffentliche Stiftungsveranstaltungen geben.

    Die aktuellen Themen von Formaten wie "Herrenhäuser Forum" und "Herrenhäuser Gespräche" stoßen auf sehr großes Interesse, sodass das Auditorium mit seinen 270 Plätzen oftmals voll besetzt ist. Bei ihren rein wissenschaftlichen Veranstaltungen der letzten Jahre konnte die VolkswagenStiftung auch einige Nobelpreisträger als Vortragende und Teilnehmer in Herrenhausen begrüßen. Insgesamt erfährt der Wissenschaftsstandort Hannover durch das hohe Niveau der Workshops, Symposien und Konferenzen sowie das hochkarätige internationale Fachpublikum eine deutliche Stärkung.

    Hintergrund:
    Schloss Herrenhausen wurde von der IVA KG, einer der Vermögensanlagegesellschaften der VolkswagenStiftung, auf der Grundlage eines ihr durch die Landeshauptstadt Hannover eingeräumten Erbbaurechts an historischer Stelle wiederaufgebaut: als Investitionsvorhaben der Stiftung im Rahmen ihrer Vermögensanlage.

    Zu der Pressemitteilung ist Bildmaterial vorhanden. Download über die Website der VolkswagenStiftung möglich unter https://www.volkswagenstiftung.de/de/servob/presse/pressedet/news/detail/artikel....

    Abdruck unter Verwendung des Copyright-Hinweises "Michael Löwa für VolkswagenStiftung" honorarfrei.


    Bilder

    Andreas Hüttmann und Dr. Wilhelm Krull (v. l.)
    Andreas Hüttmann und Dr. Wilhelm Krull (v. l.)
    Michael Löwa für VolkswagenStiftung
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    Dr. Wilhelm Krull und Andreas Hüttmann (v. l.)
    Dr. Wilhelm Krull und Andreas Hüttmann (v. l.)
    Michael Löwa für VolkswagenStiftung
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

    Andreas Hüttmann und Dr. Wilhelm Krull (v. l.)


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    Dr. Wilhelm Krull und Andreas Hüttmann (v. l.)


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