Im Mittelpunkt dieses interdisziplinären Symposions steht die "Keramische Produktion zwischen Handwerk und Industrie. Alltag - Souvenir - Technik" mit Exkursionen in Oberfranken zu Ausstellungen, Museen und Sammlungen der Keramikgeschichte und Keramikproduktion.
31. Internationales Hafnerei-Symposion
des Arbeitskreises für Keramikforschung
vom 28.09. - 04.10.1998
in Bamberg
Tagungsort: Universität Bamberg, An der Universität 2, Hörsaal 1 (U2/H1)
Auskünfte: Tel.: 0951 / 863- 2329
Presse-Information
(Pressegespräch am 29.09.98, 12.15 - 13.00 Uhr in U2/H1
mit Prof. Dr. Bärbel Kerkhoff-Hader, Uni Bamberg, Lehrstuhl Heimat- und Volkskunde,
Dr. Werner Endres, Arbeitskreis für Keramikforschung,
Dr. Konrad Spindler, Uni Innsbruck, Institut für Ur- und Frühgeschichte,
Mathias Henkel, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg,
Ingolf Bauer, Bayerisches Nationalmuseum München; Institut für Volkskunde der Bayerischen Akademie der Wissenschaften)
Zum 31. Internationalen Hafnerei-Symposion des Arbeitskreises für Keramikforschung hat das Fach Volkskunde an der Otto-Friedrich-Universität eingeladen. Das Symposion findet im Rahmen des Festjahres aus Anlaß des 350jährigen
Bestehens der Universität statt und wird durch den Rektor der Universität eröffnet.
Der Schwerpunkt der diesjährigen Tagung liegt bei dem Themenkreis
Keramische Produktion zwischen Handwerk und Industrie
Alltag - Souvenir - Technik
Daneben stehen ein Reihe von Referaten mit aktuellen Ergebnissen aus weiteren Arbeitsbereichen auf dem Programm.
Außerdem wird der Teilnehmerkreis in der Stadt Bamberg selbst und auf zwei Tagesexkursionen zu "keramischen Zielorten" in Oberfranken Ausstellungen, Museen und Sammlungen zur Keramikgeschichte sowie eine Manufaktur und Werkstätten der Keramikproduktion besuchen. Zum Rahmenprogramm gehört auch eine Stadtführung durch das 'Weltkulturerbe' Bamberg und
ein Empfang durch den Oberbürgermeister der Stadt Bamberg in Schloß Geyerswörth. (Vgl. beiliegendes Programm)
Auf der Anmeldungsliste stehen rund 90 Teilnehmer und Teilnehmerinnen, in der Mehrzahl aus allen Landesteilen
Deutschlands, aber auch Österreich, Ungarn, Rumänien, der Slowakei und der Tschechischen Republik, den Niederlanden, aus Luxemburg, der Schweiz und aus Spanien. Sie kommen nicht nur aus vielen Teilen Europas, sondern ebenso aus
unterschiedlichen Fachdisziplinen wie der Volkskunde, Archäologie, Kunst- und Technikgeschichte und vielfältigen
Arbeitsfeldern in Universitäten, Museen, Bodendenkmalpflege, keramische Fachschulen und Heimatpflege u.a.. Bei einigen sind auch rein persönliche Forschungsinteressen die Motivation an diesem Symposion teilzunehmen.
Der Arbeitskreis für Keramikforschung ist also nicht nur international, sondern auch interdisziplinär. Innerhalb der nun mehr als 30jährigen Entwicklung ist das zentrale Ziel des Arbeitskreises konstant geblieben, ein überregionales Forum für alle Forschungsfragen handwerklicher, aber zunehmend auch der industrieller Keramikproduktion zu sein, Kontakte zwischen den Teilnehmern für ihre Forschungsinteressen zu initiieren und Publikationen zu fördern. Der Arbeitskreis steht grundsätzlich jedem an der Keramikforschung Interessierten offen.
Das Internationale Hafnerei-Symposion (IHS) findet seit 1968 jährlich statt. Es geht zurück auf eine erste große,
überörtliche Keramikausstellung im Bayerischen Nationalmuseum in München, die von dem Volkskundler Dr. Lenz
Kriss-Rettenbeck und Paul Stieber, einem Diplomingenieur, geplant und durchgeführt wurde. Paul Stieber brachte als
Diplom-Ingenieur wichtige neue Ansätze und Fragestellungen in die bis dahin dominant ästhetisch orientierte Volkskunde- und
Kunstgeschichtsforschung ein. Er wurde gleichzeitig zum Initiator des "IHS", das in den ersten sieben Jahren im kleinen Kreis auf Stiebers Hütte in Osttirol stattfand. Prof. Dr. Ingolf Bauer (Bayer. Nationalmuseum München), der damals schon zu dem sich langsam erweiternden Kreis der Teilnehmer gehörte, übernahm die Leitung der Symposien nach Stiebers Tod von 1975-1982.
Seit 1976 finden die Symposien an jährlich wechselnden Orten statt. Einige davon seien genannt: Obernzell b. Passau
(langjähriger Sitz des Arbeitskreises am dortigen Keramikmuseum), Lohr am Main, Aschaffenburg, Montabauer und
Höhr-Grenzhausen im Westerwald, Frechen bei Köln, Düsseldorf, Soest, Braunschweig und Schleswig. Das IHS fand auch
schon in Kittsee im Burgenland und in Klagenfurt in Kärnten, in Budapest, in Sibiu/Hermannstadt und in Zürich statt.
Einladende sind in der Regel städtische Museen oder Landesmuseen, Universitäten und andere an keramischer Forschung
interessierte Institutionen. Mitglieder des Arbeitskreises, auf deren Initiative hin die Einladungen ausgesprochen werden,
übernehmen jeweils die örtliche Leitung und Organisation. So wird es außerdem möglich, neben den Vorträgen auch das
jeweilige "keramische Umfeld" gezielt zu erkunden wie jetzt auf dem 31.IHS in Bamberg.
Hat sich in dem Begriff "Internationales Hafnerei-Symposion" die Erinnerung an seine süddeutsche Provenienz erhalten,
so ist es doch 1982 zur Bildung des "Arbeitskreises für Keramikforschung" gekommen, um der allgemeinen
keramikwissenschaftlichen Entwicklung Rechnung zu tragen. Seit 1982 bis heute liegt die Leitung des Arbeitskreises bei
Dr. Werner Endres/ Regensburg.
Immer wieder kommt es im Arbeitskreis zu speziellen Gruppierungen wie der Tonpfeifenforschung, der Untersuchung der Mineralwasserflaschenproduktuion oder aber auch als der jüngsten die Geschichte des Kachelofens. Trotz schwieriger
finanzieller Verhältnisse war es im Laufe der Jahre möglich, eine Reihe von Publikationen durch Eigenleistung und großzügige Unterstützung verschiedener Geldgeber herauszugeben. Ein wichtiges Ergebnis innerhalb des Arbeitskreises ist der "Leitfaden zur Keramikbeschreibung" mit den Schwerpunkten Typologie, Terminologie und Technologie, der bereits in der zweiten
Auflage erschienen ist und zu einem Standardwerk in der Keramikforschung geworden ist. Eine besondere Erwähnung verdient die Bibliographie zur Keramikliteratur, die bisher in 20 Folgen von Dr. Werner Endres in den Bayerischen Blättern für Volkskunde erschien und eine unentbehrliche Grundlage für jegliche Keramikforschung geworden ist.
Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat sich die freie, lediglich auf den gemeinsamen Forschungsinteressen beruhende
Organisationsstruktur von 1968 beibehalten. Ob dieser informelle Charakter bei den heute hohen Teilnehmerzahlen erhalten werden kann, wird eine Diskussionrunde in Bamberg zeigen.
Das diesjährige Schwerpunktthema orientiert sich an der keramischen Situation in Oberfranken, die im Spannungsfeld
zwischen handwerklicher Arbeit und industrieller Produktion liegt. Stichworte wie Alltag, Souvenir und Technik weisen sowohl auf die profane Gebrauchsfunktion keramischer Gegenstände wie auf ihre symbolische Überhöhung als Erinnerungsgegenstände hin, d.h. gleichzeitig auf ihre Entfunktionalisierung. Berücksichtigt werden Erscheinungsformen technischer Keramik, die in
Laboratorien und in der Industrie ihre Verwendung finden.
Entsprechend der Interdisziplinarität reichen die Vorträge im übrigen von vor- und frühgeschichtlichen Funden, über
mittelalterliche Bestandsaufnahmen hin bis zu rezenten Betriebsformen und dem Erscheinen des Stichwortes "Keramik" im InterNet, das eine Erweiterung der kulturellen Existenz von Keramik in der virtuellen Welt darstellt.
Bamberg, 15. September 1998
Programm
Keramische Produktion zwischen Handwerk und Industrie
Alltag - Souvenir - Technik
Tagungsort: Universität Bamberg
An der Universität 2, Hörsaal 1 (U2/H1)
Tagungsbüro: Montag, 28.9., 14 - 18 Uhr: Am Kranen 12 (Hochzeitshaus)
Dienstag, 29.10., ab 8.30 : An der Universität 2, H 1
Tagungsablauf
Montag, 28. September 1998 (Anreisetag)
16.00 : Stadtführung
Treffpunkt: Am Kranen 12 (Hochzeitshaus)
ab 19.00 : Traditionelles, zwangloses Treffen der Tagungsteilnehmer/-innen
Ort: "Zum Reichelbräu", Judenstraße 5
Dienstag, 29. September 1998
Anmeldung vor 9.00: An der Universität 2, Hörsaal 1
09.00-09.30 Begrüßung und Eröffnung
Prof. Dr. Alfred Hierold, Rektor der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Prof. Dr. Bärbel Kerkhoff-Hader, Lehrstuhl Heimat- und Volkskunde
Dr. Werner Endres, Arbeitskreis für Keramikforschung)
1 09.30-10.00 "Von der handwerklichen zur industriellen Produktion am Beispiel der Steinzeugfabrik Julius Paul &
Sohn in Bunzlau"
(Konrad Spindler, Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Innsbruck)
2 10.00-10.30 "Wie bringe ich's rüber: Technische Keramik - Der Versuch einer Ausstellung"
(Harald Rosmanitz; Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen)
10.30-11.00 Kaffeepause
3 11.00-11.30 "Keramik, Elektrizität und Industrialisierung"
(Uwe Mämpel, Hochschule Bremen FB Werkpädagogik/Techn. Bildung, Labor für experimentelle Keramik)
4 11.30-12.00 "Keramik im InterNet"
(Mathias Henkel, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg)
12.00-13.30 Mittagspause
5 13.30-14.00 "Keramikforschung und Theoriebildungen der Volkskunde"
(Ingolf Bauer; Bayerisches Nationalmuseum München; Institut f. Volkskunde der Bayerischen Akademie der Wissenschaften)
6 14.00-14.30 "Bildergeschirr" - Aspekte einer halbindustriellen Massenware des 19. Jh. am Beispiel Villeroy &
Boch"
(Blanka Linnemann, Friedrichsdorf)
7 14.30-15.00 "Maldekor auf böhmischem Steingut um 1900 - als Ersatz für Porzellan"
(Jana Kybalová, Prag)
8 15.00-15.30 "Ofenwächter der Werkstatt Ternes/Naethe in Utzerath/Eifel"
(Wolf Matthes, Staatl. Fachschulen f. Keramik, Höhr-Grenzhausen)
9 15.30-16.00 "Vorratsgefäß oder mehr? - Zu einer seltenen mittelneolithischen Keramik aus dem Rheinland"
(Antonius Jürgens, Rheinisches Landesamt für Bodendenkmalpflege, Bonn)
15.30-16.00 Kaffeepause
17.00- 18.00 Sammlung Ludwig im Alten Rathaus
Führung: Lothar Hennig, Direktor des Histor. Museums Bamberg
oder:
AusGrabungen. Ausstellung des Lehrstuhls f. Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
Führung: Prof. Dr. Ingolf Ericsson und Dr. Markus Sanke
18.15 Empfang durch die Stadt Bamberg in Schloß Geyerswörth
Abend Nach Absprache oder zur freien Verfügung
Mittwoch, 30. September 1998
Exkursion I vormittags:
Besichtigung der W. Goebel Porzellanfabrik mit Museum in Roedental b. Coburg
nachmittags:
Besuch des Töpferortes Thurnau in der Fränkischen Schweiz (Museum, Werkstätten)
Abfahrt : 7.15, Am Kranen 12 (Hochzeitshaus)
Rückkehr : ca. 18.00
Leitung: Bärbel Kerkhoff-Hader
Abend Nach Absprache oder zur freien Verfügung
Donnerstag, 1. Oktober 1998
10 09.00-09.30 "Im Spannungsfeld von Handwerk und Industrie - Kunst und Technik. Zur Ausbildung an
keramischen Fachschulen zwischen 1870 und 1945"
(Sally Schöne, Leipzig)
11 09.30-10.00 "Mythos Handwerk - Zur Bedeutung des ländlichen Töpferhandwerks als Konstituente der
Bauhaus-Lehre"
(Katharina Schütter, Hamburg)
12 10.00-10.30 "Die Frau in der traditionellen Töpferei Spaniens"
(Ilse Schütz, Museo de Alfareria, Agost/Spanien)
10.30-11.00 Kaffeepause
13 11.00-11.30 "Frauen in der oberfränkischen Porzellanindustrie. 1870-1933"
(Sabine Zehentmeier, Deutsches Porzellanmuseum; Hohenberg a.d.Eger)
14 11.30-12.00 "Ein Ziegler versucht etwas Neues. Tradition und Innovation bei der Keramikabteilung "ADCO"
der Groninger Steenfabrieken AG 1919 - 1976"
(Paul Smeele, Rotterdam)
12.00-13.30 Mittagspause
15 13.30-14.00 "Nachbildung oder Fälschung der Jahrhundertwende: Eine Auswahl von Steinzeug, Fayencen und
Kacheln aus den Beständen des Kunstgewerbemuseums Budapest"
(Eva Cserey, Kunstgewerbemuseum Budapest)
16 14.00-14.30 "Kitsch im keramischen (Souvenir-) Angebot"
(Horst Klusch, Hermannstadt/Rumänien)
17 14.30-14.45 "Sammeltassen aus Ummerstadt"
(Birgit Jauernig-Hofmann, Hallstadt)
18 14.45-15.00 "Ein Fund aus der Region: Kacheln und Model der Töpferei Hummel in Sonnenfeld (Neuzugang im
Bestand des Gerätemuseums Ahorn)" (Lothar Hofmann, Gerätemuseum Ahorn)
19 15.00-15.30 "Wo weder Sonne noch Mond hinscheint : Nachgeburtsbestattung" (Kurt Sartorius, Bönnigheim)
15.30-16.00 Kaffeepause
20 16.00-16.30 "Funde Arnstädter Fayence aus der Festung Rüsselsheim"
(Michael Pecht, Bamberg)
21 16.30-17.00 "Bendeleben: Ein Töpferzentrum Nordthüringens im 17. und 18. Jh.?"
(Antje Rottländer, Bad Frankenhausen)
22 17.00-17.30 "Die Aschaffenburger 'Hafnerdynastie' Hettinger: Hafner, Sammler, Restauratoren und
Geschäftsleute"
(Gerhard Ermischer, Museen der Stadt Aschaffenburg)
Abend: 19.00 Diskussion zur Zukunft des Arbeitskreises für Keramikforschung
Ort: U2/H1
Freitag, 2. Oktober 1998
Exkursion II Deutsches Porzellanmuseum in Hohenberg/Eger und Selb-Plößberg
Führung: Museumsdirektor Wilhelm Siemen u. Mitarbeiter
vormittags Abt. III u. IV in Selb-Plößberg:
Abt. III: Europäisches Industrie-Museum für Porzellan
Abt. IV: Europäisches Museum für Technische Keramik
nachmittags Abt. I in Hohenberg a.d. Eger:
Abt. I : Museum für Porzellangeschichte, -kunst und -design des
19. und 20. Jahrhunderts
Abfahrt : 7.30, Am Kranen 12 (Hochzeitshaus)
Rückkehr : ca. 18.00
Leitung: Bärbel Kerkhoff-Hader
Abend Nach Absprache oder zur freien Verfügung
Samstag, 3. Oktober 1998
23 09.00-09.30 "Tongruben, Pötte und die "Wirtschaftswunderzeit"
(Gerald Könecke, Moringen)
24 09.30-10.00 "Von der Bauernhafnerei zur Fayence - Aus der Geschichte der mittelslowakischen Bergbaustadt
Lubietová-Libethen"
(Frantisek Kalesny, Bratislava)
25 10.00-10.30 "Schabmadonnen vom Typ der Einsiedler Gnadenbilder"
(Gabriele Keck, Moudon/CH)
10.30-11.00 Kaffeepause
26 11.00-11.30 "Wer war Hans Buck von Guntzenhausen?"
(Ludwig v. Döry, Frankfurt a. Main)
27 11.30- 12.00 "Kachelofen und Wohnraumheizung in den Volkskundeatlanten Europas"
(Manfred Seifert, Inst. f. Volkskunde der Universität Passau)
12.00-13.30 Mittagspause
28 13.30-14.00 "Eine Töpferei mit Fehlbrand von 1764 in Mittweida"
(Wolfgang Schwabenicky, Altmittweida)
29 14.00-14.30 "Ein Fund spätgotischer Ofenkacheln aus der alten Universität in Erfurt"
(Ulrich Lappe, Weimar)
30 14.30-15.00 "Neufunde spätgotischer Ofenkacheln aus Mittweida und Rochlitz in Sachsen"
(Yves Hoffmann, Hainichen)
31 15.00-15.30 "Aller Anfang ist schwer... : Ein Fayenceofen von 1518 aus Schloß Holliger in Bern"
(Eva Roth, Archäologischer Dienst der Stadt Bern)
32 15.30- 16.00 Abschlußdiskussion
Abend Zur freien Verfügung bzw. letztes, zwangloses Treffen
Sonntag, 4. Oktober 1998
Abreise
Hinweise
1 Unterbringung: Jeder Teilnehmer sorgt für sich selbst. Üblicher Ansprechpartner ist wie immer das örtliche
Fremdenverkehrsbüro; vgl. 1. Anschreiben
2 Teilnehmergebühr: 65 DM
(Diese Gebühr wird auf die Buskosten und Nebenkosten angerechnet.)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
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