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04.07.2003 11:14

Vorträge in der RUB: Insolvenzwelle über Deutschland

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Das Institut für Kredit- und Finanzwirtschaft der Ruhr-Universität (IKF) beleuchtet das Thema Insolvenz aus zwei Perspektiven: Am 8.7. geht es um das Schicksal des Oberhausener Konzerns Babcock-Borsig und das laufende Insolvenzverfahren. Am 15.7. steht dann der professionelle Umgang mit Risiken und damit die Krisenprophylaxe am Beispiel einer Versicherung auf dem Programm (jew. 17.30 bis 19 h, Hörsaal H-GC 20). Die Medien sind herzlich willkommen.

    Bochum, 04.07.2003
    Nr. 211

    Stürmische See
    Insolvenzwelle überrollt deutsche Unternehmen
    Vorträge in der RUB: Routen in ruhiges Fahrwasser

    Lotse oder Kapitän? Mit der zunehmenden Insolvenzwelle in Deutschland rücken sie weiter in den Blickpunkt: die Insolvenzverwalter, die über Wohl und Wehe eines zahlungsunfähigen Unternehmens entscheiden. Dass selbst die Versicherer vor einer Insolvenz inzwischen nicht mehr gefeit sind, ist für deutsche Verhältnisse ungewohnt. Das Institut für Kredit- und Finanzwirtschaft der Ruhr-Universität (IKF) beleuchtet das Thema Insolvenz am 8.7.: Dann geht es um das Schicksal des Oberhausener Konzerns Babcock-Borsig und das laufende Insolvenzverfahren. Am 15.7. steht dann der professionelle Umgang mit Risiken und damit die Krisenprophylaxe am Beispiel einer Versicherung auf dem Programm (jew. 17.30 bis 19 h, Hörsaal H-GC 20). Die Medien sind herzlich willkommen.

    8.7.: Das Schicksal von Babcock-Borsig

    Am 8.7. spricht Horst Piepenburg, Insolvenzverwalter und Rechtsanwalt, über "Ziele, Ablauf und Herausforderungen eines Insolvenzverfahrens - Das Beispiel Babcock-Borsig AG". Piepenburg steht seit Mitte vergangenen Jahres am Ruder des Oberhausener Maschinenbaukonzerns und gewährt in der Ruhr-Uni Einblicke in seine Tätigkeit, die im Ruhrgebiet besonders aufmerksam verfolgt wird.

    15.7.: Risikomanagement der Versicherungen

    Am 15.7. wechselt die Perspektive: Welche neuen, kapitalmarkt-bezogenen Instrumente Versicherungen im Risikomanagement einsetzen können, erläutert Jürgen Gräber, Mitglied des Vorstand der Hannover Rückversicherungs-AG. Das Thema ist gerade nach der Insolvenz der "Mannheimer Leben" Versicherungs-AG ebenso aktuell wie brisant.

    Weitere Informationen

    Dr. Stefan Stein, Institut für Kredit- und Finanzwirtschaft der RUB, Tel. 0234/32-25344, Fax: 0234/32-14699, E-Mail: stefan.stein@rub.de, Internet: http://www.rub.de/ikf


    Weitere Informationen:

    http://www.rub.de/ikf


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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