Pressemitteilung des DFG-Forschungszentrums "Mathematik für Schlüsseltechnologien"
Kooperationsvertrag für das Berliner DFG-Forschungszentrum unterzeichnet
Erster Hochschullehrer im Zentrum "Mathematik für Schlüsseltechnologien" berufen
Die drei Berliner Universitäten, das Konrad-Zuse-Zentrum sowie das Weierstraß-Institut haben heute den Kooperationsvertrag zum DFG-Forschungszentrum "Mathematik für Schlüsseltechnologien" unterzeichnet. Damit ist die Zusammenarbeit dieser fünf Einrichtungen nach einjähriger Anlaufzeit offiziell in Kraft getreten. Im vergangenen Jahr ist diesen fünf Einrichtungen unter Sprecherschaft der TU Berlin ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit über fünf Millionen Euro jährlich gefördertes Forschungsvorhaben bewilligt worden. Bundesweit gibt es bislang nur fünf dieser Einrichtungen aus den verschiedensten Wissenschaftsdisziplinen. Die Bewilligung dieses Zentrums unterstreicht die hervorragende Leistungsstärke der Berliner angewandten Mathematik.
Pünktlich zur Unterzeichnung des Kooperationsvertrages konnte mit Prof. John M. Sullivan der erste von insgesamt sechs aus den Fördermitteln finanzierten Hochschullehrern begrüßt werden. Mit ihm ist es dem DFG-Forschungszentrum "Mathematik für Schlüsseltechnologien" gelungen, einen international renommierten Wissenschaftler an die TU Berlin zu berufen. Prof. Sullivan arbeitet im Bereich der Visualisierung, einem modernen Gebiet der angewandten Mathematik mit vielfältigen Verbindungen zu Natur- und Ingenieurwissenschaften.
Weitere Informationen: Prof. Dr. Martin Grötschel, Sprecher des Zentrums, E-Mail: groetschel@zib.de, Tel.: 030/84185-210, Internet: www.FZT86.DE oder Erhard Zorn, E-Mail: zorn@FZT86.de, Tel.: 314-25755, Zentrale Geschäftsstelle an der TU Berlin, Straße des 17. Juni 136, 10623 Berlin; Fotos von Prof. Sullivan erhalten Sie bei Herrn Zorn.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Forschungsprojekte, Personalia
Deutsch
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