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07.11.2016 15:15

„Übertherapiert – kann Medizin auch schaden?“

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    DER SPIEGEL live in der Uni: Mit Karl Lauterbach am 16. November in der MHH

    Sinnlose Labordiagnostik, unnütze Bildgebung, überflüssige Operationen? Einer Erhebung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin zufolge erlebten mehr als 70 Prozent von 4.181 befragten Ärzten, wie Menschen überversorgt werden. Angst vor Behandlungsfehlern, Druck von Patienten, Geldmacherei, Zeitmangel, Unkenntnis – was sind die wahren Gründe von Übertherapie? Welche Antworten können Gesundheitspolitiker geben? Wie sieht es mit der ethischen Verantwortung der Ärzte aus? Und wie können sich Patienten vor umstrittenen Behandlungen schützen?

    Darüber wird Mediziner und Politiker Karl Lauterbach mit SPIEGEL-Wissenschaftsredakteur Jörg Blech am Mittwoch, 16. November 2016,
    um 18 Uhr in der Medizinischen Hochschule Hannover, Hörsaal F, Gebäude J1, Ebene 01, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover, diskutieren. Karl Lauterbach ist Professor für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie an der Universität Köln, Gesundheitsexperte der SPD-Bundestagsfraktion und Autor verschiedener Sachbücher. Derzeit entwickelt Lauterbach einen „Masterplan Medizinstudium“.

    Stefan Zorn
    Medizinische Hochschule Hannover
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Carl-Neuberg-Straße 1
    30625 Hannover
    Telefon: 0511 532-6772
    Mail: pressestelle@mh-hannover.de

    Stefanie Jockers
    SPIEGEL-Verlag
    Kommunikation
    Ericusspitze 1
    20457 Hamburg
    Telefon: 040 3007-3036
    E-Mail: stefanie_jockers@spiegel.de


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    Medizin
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    Pressetermine
    Deutsch


     

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