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07.07.2003 10:03

Schaufenster der Forschung

Kay Gropp Kommunikation und Marketing
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Doktoranden der Medizin, Pflegewissenschaft, Kunst- und Musiktherapie berichten aus ihren Arbeitsgebieten

    Der Lehrstuhl für Qualitative Forschung in der Medizin (Prof. Dr. David Aldridge) veranstaltet sein

    II. Forschungssymposium "Schaufenster der Forschung"
    am 11. und 12. Juli 2003 im FEZ, Witten, Alfred-Herrhausen-Str. 44
    (11.7. ab 13:00 Uhr, 12.7. ab 9:00 Uhr).

    Wolfgang Schmid wird mit seiner im kleinen Rahmen durchgeführten Pilotstudie demonstrieren, wie Musiktherapie Menschen mit Multipler Sklerose helfen kann.

    Petra Kern wird in ihrem Vortrag "Music therapy - An integrated service in early intervention" über ihre musiktherapeutische Arbeit in einem Kindergarten berichten, den entwicklungsverzögerte und sich normal entwickelnde Kinder gemeinsam besuchen. Dieses innovative Projekt verbindet Musiktherapie mit Frühförderung. Sie hat einen speziellen musikalischen Spielplatz mit einer Musikhütte entwickelt, und ihre Methoden haben bei führenden Erziehungsorganisationen in den USA ein großes Echo gefunden.

    Carmelite Avraham-Krehwinkel ist als Psychologin in Israel tätig; sie verwendet bei ihrer Arbeit mit gewalttätigen und selbstzerstörerischen Kindern und deren Familien einen neuen, eigenen Ansatz, welcher Eltern hilft, mit ihren Kindern besser zurecht zu kommen. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen werden erstmals hier in Deutschland vorgestellt.

    Am Samstag, präsentieren wir unterschiedliche Forschungsthemen aus den Bereichen Komplementärmedizin und Pflege. Z.B.:

    Anja Rutenkröger stellt ihre klinische Studie über komplementäre Schmerztherapien mit Kräuterbädern bei Rückenschmerzpatienten vor.

    Alexandra Just aus Zürich berichtet von Menschen, die leiden und sich dafür entscheiden, mit fremder Hilfe aus dem Leben zu scheiden. Sie befasst sich eingehend mit dem Wesen menschlichen Leidens und den Möglichkeiten unserer Gesellschaft, sich dieser Herausforderung zu stellen.

    Kontakt: Christina Wagner (e-mail: cwagner@uni-wh.de, Tel. 02302-926-780)


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Kunst / Design, Medizin, Musik / Theater, Pädagogik / Bildung
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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