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17.11.2016 12:24

Digitalisierung des Rechnungswesens - Kostenloser Vortrag an der Hochschule Weserbergland

Lara Wollenhaupt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Weserbergland

    Die Hochschule Weserbergland (HSW) lädt am 22. November 2016 herzlich zum Vortrag von Steuerberater Ulrich Schaper ein. Unter dem Titel „Sind die GoBD ein Stolperstein der Digitalisierung?“ thematisiert Schaper die Rechte und Pflichten im Umgang mit digitalen Buchführungsdaten.

    Am 1. Januar 2015 sind die „Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form“ (GoBD) in Kraft getreten. Zielsetzung der GoBD ist es, "die Anforderungen der Finanzverwaltung an eine IT-gestützte Buchführung praxisgerecht zusammenzufassen und für die für die Unternehmen wichtige Rechtsklarheit zu sorgen".

    Das Thema Digitalisierung des Rechnungswesens und anderer Prozesse gewinnt in den Unternehmen und Praxen der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zunehmend an Bedeutung. Befeuert wird das Thema zusätzlich durch die Diskussion über die nach Auffassung der Politik mangelhafte Erfassung von Bareinnahmen in den Bargeldbranchen. Dies hat zu einer weiteren Gesetzesinitiative geführt: Das Bundeskabinett hat am 13. Juli 2016 den „Entwurf eines Gesetzes zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen“ beschlossen.

    Die HSW lädt herzlich zum Vortrag „Sind die GoBD ein Stolperstein der Digitalisierung?“ von Ulrich Schaper (Steuerberater) ein. Interessierte erfahren an dem Veranstaltungsabend mehr über den Inhalt der GoBD und den Gesetzentwurf vom 13. Juli 2016, die anstehenden Änderungen für Registrierkassen ab 1. Januar 2017 und weiteren Handlungsbedarf.


    Termin:
    Dienstag, 22. November 2016
    17.30 Uhr
    Hochschule Weserbergland
    4. Etage

    Um eine Voranmeldung wird per E-Mail an info@hsw-hameln.de gebeten.

    Zur Person:
    Dipl. Betriebswirt (FH) Ulrich Schaper studierte Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen an der Fachhochschule Rheinland-Pfalz in Worms. In seiner Diplomarbeit befasste sich Schaper mit der Haftung des GmbH-Geschäftsführers nach Zivil- und Steuerrecht. Nach seinem Studium war der gebürtige Hamelner zunächst für die Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft tätig. 1991 legte er erfolg-reich die Steuerberaterprüfung ab und arbeitet seit 1992 als selbstständiger Steuerberater in Hameln. Schapers Arbeitsschwerpunkt liegt in der Betreu-ung von GmbHs und sein Spezialgebiet sind Gerichtsgutachten.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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