Eisen kommt im menschlichen Körper natürlicherweise vor. Bei Menschen mit Parkinson verteilt es sich jedoch auf ungewöhnliche Weise im Gehirn. Dies zeigt eine Studie des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), die im Fachjournal „Brain“ erschienen ist. Forscher um Professor Peter Nestor wendeten eine spezielle Form der Magnetresonanztomographie (MRT) an, die es ihnen ermöglichte, die Eisenverteilung im gesamten Gehirn darzustellen – eine solche Untersuchung wurde hier erstmals für die Parkinson-Krankheit durchgeführt. Dieser Ansatz könnte die Diagnose von Parkinson verbessern und neue Erkenntnisse über die Krankheitsmechanismen ermöglichen.
Vollständige Pressemitteilung:
https://www.dzne.de/ueber-uns/presse/meldungen/2016/pressemitteilung-nr-20.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Medizin
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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