Am 17. und 18. Februar 2017 kommen Familienunternehmer an der UW/H zusammen
Am 17. und 18. Februar 2017 wird der 19. Kongress für Familienunternehmen an der Universität Witten/Herdecke (UW/H) stattfinden. In diesem Jahr heißt das Kongress-Motto: „Zukunft wahren“. „Dieses Motto ist erklärungsbedürftig“, gibt Zina Jacob zu, die neben Jan Conrad, Julian Grah und Bartholomäus Peisl das studentische Organisationsteam bildet. „Denn, wie kann etwas gewahrt werden, das noch nicht ist? Aber wir haben bewusst eine Formulierung gewählt, die zum Nachdenken anregt und neugierig machen soll.“
Das Organisationsteam stellt den Kongress in Zusammenhang mit den Auswirkungen einer vierten industriellen Revolution, die zunehmend eine revolutionäre, fortschrittliche Entwicklung erfordert, wo zuvor vielfach aus der Tradition wachsende sanfte Entwicklungsprozesse gefragt waren. Wie gelingt es, dass Agilität für zukünftige Veränderungen gewahrt wird und die Wertschätzung für Vollbrachtes als Fundament der gemeinsamen Wertebasis gültig bleibt? www.familienunternehmer-kongress.de
„Zukunft wahren“ schafft die Verbindung der unternehmerischen, gesellschaftlichen und familiären Perspektiven aus „neu“ und „alt“, aus „disruptiv“ und „bewährt“ – auf der Suche nach Orientierung in ereignisreichen Zeiten. „Zukunft wahren“ schafft die Verbindung der unternehmerischen, gesellschaftlichen und familiären Perspektiven aus „neu“ und „alt“, aus „disruptiv“ und „bewährt“ – auf der Suche nach Orientierung in ereignisreichen Zeiten.
Der Kongress ist der älteste und größte seiner Art in Europa.
Der Austausch im Netzwerk der Teilnehmergruppen des Kongresses, wie auch die Nähe zum Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) und zur Universität Witten/Herdecke ermöglichen die Gestaltung einer inspirierenden und zukunftsorientierten Veranstaltung.
„Die Auseinandersetzung mit dem Thema wird sich zwischen gegenwärtigen Herausforderungen von Familienunternehmen und der familienunternehmenstypischen Suche nach Orientierung im Spannungsfeld von Tradition und Zukunft bewegen und neue Herangehensweisen hervorbringen. Denn die Auseinandersetzung mit Zukunft im Familienunternehmen selbst hat – oder ist Tradition!“ ist sich Zina Jacob sicher.
Das Programm des Kongresses startet mit der Begrüßung durch den Schirmherren Alfred Theodor Ritter. Darauf folgt der Blick nach vorne mit Impulsen in Bezug auf Zukunftsherausforderungen der Vernetzung. Im programmatischen Mittelteil wird es um die Untersuchung von emotionaler Resonanz sowie um die Frage, ob unsere Entscheidungen aus dem Gehirn getroffen werden, gehen. Am zweiten Tag werden Handlungsimpulse und Familienunternehmertum-Handeln im Vordergrund stehen. Eine ganz besondere familiäre, wissenschaftlich wie humorvolle Zusammenfassung wird den Abschluss des Kongressprogrammes bilden.
Im Fokus der NachfolgerAkademie, die die Plattform für die junge und nächste Generation auf dem Kongress darstellt, stehen in diesem Jahr Orientierung und Austausch. David Klett, der Schirmherr der NachfolgerAkademie, geht der Frage nach, wie man Teil der „nächsten Generation“ sein kann, ohne dabei nur „nachzufolgen“. Fu¨r die Konzeption der NachfolgerAkademie hat sich das Organisationsteam auf die Suche nach der Verbindung aus bewährten Traditionen und aktiver Gestaltung der Zukunft begeben. Die Förderung von Formaten zum intergenerationalen Austausch sowie gruppendynamische Erfahrungen und eine Exkursion, werden die tragenden Sa¨ulen der aktiven Gestaltung der „NextGen“ sein.
In der Auseinandersetzung mit der Unsicherheit von Zukunft soll deutlich werden, dass Neues immer stark von Austausch, Vernetzung und gemeinsamer Orientierung geprägt ist. Der Kongress ist vor diesem Hintergrund ein Angebot zur Inspiration und Vernetzung.
Nähere Informationen zum Programm unter: www.familienunternehmer-kongress.de.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich dort ab sofort zum Kongress anmelden.
Kontakt: info@familienunternehmer-kongress.de, Tel.: 02302 / 926 392
Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.400 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.
http://www.familienunternehmer-kongress.de
Das Organisationsteam vlnr: Bartholomäus Peisl, Julian Grah, Zina Jacob und Jan Conrad
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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