„wissen + forschen“, das Forschungsmagazin des UKE, ist mit einer Schwerpunktausgabe zur Krebsmedizin erschienen. Darin werden aktuelle Forschungsansätze von UKE-Wissenschaftlern vorgestellt – sowohl aus dem klinischen Bereich als auch aus der Grundlagenforschung.
Die Diagnose Krebs, so schockierend sie für jeden Einzelnen auch ist, bedeutet nicht mehr gleich ein Todesurteil. Krebs kann heute besser diagnostiziert und behandelt werden als früher. Gleichwohl gibt es großen Bedarf an neuen Therapien, insbesondere bei häufig auftretenden Krebserkrankungen wie Darm-, Lungen- oder Brustkrebs. In der neuen Ausgabe von „wissen + forschen“, die sich ganz auf die onkologische Forschung konzentriert, wird Wissenschaftlern des UKE über die Schulter geblickt. „Unsere Forscherinnen und Forscher arbeiten intensiv an Lösungen – häufig in Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus dem UKE und aus anderen nationalen und internationalen Einrichtungen“, sagt Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus, Dekan der Medizinischen Fakultät und Vorstandsmitglied des UKE.
Einige Themen der neuen Ausgabe:
- Genetischer Schlüssel: Eine auf den individuellen Gencode agestimmte Therapie soll Prostata-krebspatienten helfen
- Entfesselte Abwehrkräfte: Immuntherapien können kleine Wunder vollbringen – doch Vorsicht vor den Nebenwirkungen
- Der letzte Schritt: Kurz vor der klinischen Reife steht das eindrucksvolle Konzept der Flüssigbiopsie
- Starthilfe in ein neues Leben: Jungen Krebspatienten einen Neustart zu ermöglichen, das ist das Ziel von „Care for AYA“
- Forschen mit Farben: Mit RGB-Marking können bösartige Zellen im lebenden Organismus identifiziert werden
Gerne lassen wir Medienvertreterinnen und -vertretern ein Exemplar zukommen; bitte schicken Sie eine E-Mail mit Ihrer Adresse an presse@uke.de. Sie können auch online blättern: Unter www.uke.de/w+f finden Sie alle Ausgaben, unter www.uke.de/w+f2017 das neue Heft.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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