Mit anderen Augen - Perspektiven geflüchteter Kinder“ ist der Titel einer Fotoausstellung, die vom 15. Dezember 2016 bis zum 27. Januar 2017 in der Kreisverwaltung des Landkreises Mayen-Koblenz (2. Obergeschoss) in der Bahnhofstraße 9 in Koblenz öffentlich zu sehen sein wird. Das Projekt haben die Studierenden Anika Müller, Hannah Kohl und Jasmin Teichmann im Rahmen der Projektwerkstatt „Internationale und Interkulturelle Soziale Arbeit“ im Präsenzstudiengang Soziale Arbeit über das vergangene Jahr hinweg mit zehn geflüchteten Kindern und Jugendlichen erarbeitet. Der Eintritt ist frei.
KOBLENZ. „Mit anderen Augen - Perspektiven geflüchteter Kinder“ ist der Titel einer Fotoausstellung, die vom 15. Dezember 2016 bis zum 27. Januar 2017 in der Kreisverwaltung des Landkreises Mayen-Koblenz (2. Obergeschoss) in der Bahnhofstraße 9 in Koblenz öffentlich zu sehen sein wird. Das Projekt haben die Studierenden Anika Müller, Hannah Kohl und Jasmin Teichmann im Rahmen der Projektwerkstatt „Internationale und Interkulturelle Soziale Arbeit“ im Präsenzstudiengang Soziale Arbeit über das vergangene Jahr hinweg mit zehn geflüchteten Kindern und Jugendlichen erarbeitet. Der Eintritt ist frei.
Diese Fotoausstellung ist das Ergebnis von fünf Workshops mit zehn geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die zu dieser Zeit im Hotel Bastian in Koblenz-Moselweiß untergebracht waren. In den Workshops vermittelten die Studierenden ihnen Grundlagen im Umgang mit der Kamera sowie Strategien und Techniken zur Wahl des Bildausschnitts, der Perspektive und der Belichtung. Zu Beginn stellte dabei die Kommunikation eine besondere Herausforderung dar, da auf keine gemeinsame Sprache zurückgegriffen werden konnte.
Zwischen den Workshops hatten die Teilnehmer*innen immer die Möglichkeit, in Kleingruppen selbst auf Motivsuche zu gehen und ihren neuen Lebensalltag aus ihrer Perspektive abzubilden. Im Anschluss an die Workshops wurde in Absprache mit den Kindern und Jugendlichen eine aussagekräftige Auswahl für die Ausstellung getroffen.
„Indem die Fotoausstellung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, erhalten die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, Anerkennung für ihre künstlerische Arbeit zu erfahren und gleichzeitig die Besucher*innen für das Thema Kindheit und Flucht zu sensibilisieren“, so Anika Müller. Die Familien durften die überlassenen Kameras behalten, so dass diese das Projekt selbständig weiterführen und weiterhin ihren Alltag in Deutschland dokumentieren können.
geflüchteter Kinder“ in der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
KOBLENZ. „Mit anderen Augen - Perspektiven geflüchteter Kinder“ ist der Titel einer Fotoausstellung, die vom 15. Dezember 2016 bis zum 27. Januar 2017 in der Kreisverwaltung des Landkreises Mayen-Koblenz (2. Obergeschoss) in der Bahnhofstraße 9 in Koblenz öffentlich zu sehen sein wird. Das Projekt haben die Studierenden Anika Müller, Hannah Kohl und Jasmin Teichmann im Rahmen der Projektwerkstatt „Internationale und Interkulturelle Soziale Arbeit“ im Präsenzstudiengang Soziale Arbeit über das vergangene Jahr hinweg mit zehn geflüchteten Kindern und Jugendlichen erarbeitet. Der Eintritt ist frei.
Diese Fotoausstellung ist das Ergebnis von fünf Workshops mit zehn geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die zu dieser Zeit im Hotel Bastian in Koblenz-Moselweiß untergebracht waren. In den Workshops vermittelten die Studierenden ihnen Grundlagen im Umgang mit der Kamera sowie Strategien und Techniken zur Wahl des Bildausschnitts, der Perspektive und der Belichtung. Zu Beginn stellte dabei die Kommunikation eine besondere Herausforderung dar, da auf keine gemeinsame Sprache zurückgegriffen werden konnte.
Zwischen den Workshops hatten die Teilnehmer*innen immer die Möglichkeit, in Kleingruppen selbst auf Motivsuche zu gehen und ihren neuen Lebensalltag aus ihrer Perspektive abzubilden. Im Anschluss an die Workshops wurde in Absprache mit den Kindern und Jugendlichen eine aussagekräftige Auswahl für die Ausstellung getroffen.
„Indem die Fotoausstellung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, erhalten die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, Anerkennung für ihre künstlerische Arbeit zu erfahren und gleichzeitig die Besucher*innen für das Thema Kindheit und Flucht zu sensibilisieren“, so Anika Müller. Die Familien durften die überlassenen Kameras behalten, so dass diese das Projekt selbständig weiterführen und weiterhin ihren Alltag in Deutschland dokumentieren können.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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