DFG gibt Leibniz-Preisträgerinnen und Preisträger 2017 bekannt
Wer erhält den wichtigsten deutschen Forschungsförderpreis?
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gibt traditionell im Dezember die Namen der alljährlichen Leibniz-Preisträgerinnen und Preisträger bekannt. Am morgigen Donnerstag, dem 8. Dezember, entscheidet der Hauptausschuss der DFG in Bonn, wer den renommiertesten Forschungsförderpreis in Deutschland für das Jahr 2017 erhält.
Über die Namen und Arbeitsschwerpunkte der neuen Preisträgerinnen und Preisträger informiert die DFG in einer Pressemitteilung, die in diesem Jahr voraussichtlich gegen 13 Uhr versandt und unter www.dfg.de und www.idw-online.de auch online veröffentlicht wird.
Wir bitten, dies bei den redaktionellen Planungen zu berücksichtigen, und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.
Kontakt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DFG, Tel.: 0228 885-2109, presse@dfg.de
P.S.: Zum Leibniz-Preis:
Der Leibniz-Preis wird seit 1986 jährlich von der DFG vergeben. Er zeichnet herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre Forschungen auf allen Gebieten der Wissenschaft aus. Sie erhalten mit dem Preis ein Preisgeld von in der Regel jeweils 2,5 Millionen Euro, das sie in einem Zeitraum von bis zu sieben Jahren nach ihren eigenen Vorstellungen und ohne bürokratischen Aufwand für ihre wissenschaftliche Arbeit ausgeben können. Pro Jahr können bis zu zehn Preise vergeben werden. Bislang wurden 364 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem Preis ausgezeichnet, der auch weltweit als einer der wichtigsten Wissenschaftspreise gilt. Sieben Preisträger erhielten nach dem Leibniz-Preis auch den Nobelpreis, zuletzt im vergangenen Jahr Stefan W. Hell den Nobelpreis für Chemie.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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