Internationale Konferenz zur Umweltpolitik
Ist der Klimawandel nur herbeigeredet, wie der amerikanische Präsident George W. Bush noch 2001 glaubte? Wer bestimmt darüber, wie wichtig Umweltprobleme sind? Kann es objektive Beschreibungen von Umweltproblemen überhaupt geben? Wie prägen Begriffe Umweltpolitik?
Diese und andere Fragen diskutieren 80 Wissenschaftler aus aller Welt auf der
Internationalen Konferenz
"Does Discourse Matter?
Discourse, Power and Institutions in the Sustainability Transition"
vom 11. bis 13. Juli 2003
im Haus Rissen, Hamburg.
Veranstalter sind der Forschungsschwerpunkt Biotechnik, Gesellschaft und Umwelt (BIOGUM) sowie das Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg. Unterstützt wird die Konferenz von der deutschen Sektion des Club of Rome, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie vom Arbeitskreis Umweltpolitik/Global Change der deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft.
Hauptredner sind Maarten Hajer (Amsterdam), Michasel Shapiro (Hawaii), Thomas Risse (Berlin) sowie Roger Keil (Toronto). Begleitet wird die Tagung durch eine Kunstinstallation der Berliner Künstlerin Tina Schwichtenberg.
Ausführliche Informationen zur Konferenz unter: www.agchange.de
Für Rückfragen:
Dr. Peter Feindt,
Universität Hamburg, BIOGUM
Tel. (040) 428 16 - 613
E-Mail: phfeindt@botanik.uni-hamburg.de
Dr. Angela Oels
Universität Hamburg, Institut für Politische Wissenschaft
Tel. (040) 428 38 - 4660
E-Mail: mail@angelaoels.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Gesellschaft, Informationstechnik, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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