Der Deutsche Handballbund (DHB) schreibt erstmalig einen Förderpreis für Abschlussarbeiten aller Fachrichtungen an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen aus, die sich thematisch mit Handball befassen. Damit sollen herausragende Arbeiten einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden und ihre Ergebnisse für Impulse in der Sportart Handball sorgen.
Der Preis wurde ins Leben gerufen durch die DHB-Projektgruppe „Handball an Hochschulen“, zu der auch Sportwissenschaftler Torsten Kleine von der Bergischen Universität Wuppertal gehört. Der Preis wird für Abschlussarbeiten im Bachelor, Master, 1. Staatsexamen oder Diplom verliehen und ist mit insgesamt 2.000 Euro dotiert. Bewerbungsfrist ist der 31. März.
„Wir freuen uns sehr, mit dem DHB-Förderpreis Studierende dafür zu motivieren, mit ihren Abschlussarbeiten einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag für unsere alltägliche Arbeit und die Sportart Handball zu leisten“, sagt Georg Clarke, DHB-Vizepräsident Jugend, Schule und Bildung.
„Mit diesem Preis betritt der Deutsche Handballbund Neuland. Wir freuen uns über jede Bewerbung, die dazu beitragen kann, wichtige Impulse für die weitere Entwicklung des Handballs zu liefern“, sagt Prof. Dr. Detlef Kuhlmann, Vorsitzender der Projektgruppe Handball an Hochschulen beim DHB und Sportwissenschaftler an der Leibniz Universität Hannover.
Weitere Informationen zum Förderpreis unter
http://www1.dhb.de/engagement/aktuell/detailansicht/datum/2017/01/05/artikel/erster-dhb-foerderpreis-fuer-abschlussarbeiten-zum-thema-handball.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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