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20.01.2017 17:43

Preiss-Daimler Stiftung vergibt zwei Promotionsstipendien in Höhe von je 15.000 Euro

Konrad Kästner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

    Zur Förderung von hochqualifizierten Promotionsvorhaben an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden vergab die Preiss-Daimler Stiftung “Medical Equipment and Research” jetzt zwei Preiss-Daimler-Promotionsstipendien in Höhe von jeweils 15.000 Euro. Überreicht wurden sie Im Rahmen des Akademischen Festaktes zur Verabschiedung der 2016er-Absolventen der Medizin und Zahnmedizin im Hörsaalzentrum der TU Dresden.

    Maximilian Kießler erhielt das Stipendium für die von ihm geplante Doktorarbeit zum Thema „Phänotypische und funktionelle Charakterisierung von Kolonkarzinom-infiltrierenden 6-sulfo LacNAc+ dendritischen Zellen und deren klinische Relevanz“. Der zweite Stipendiat Alexander Rothe bewarb sich mit dem von ihm gewählten Promotions-Thema „Neue personalisierte medikamentöse Therapieoptionen bei Magenkrebs“.

    Die Fördersumme deckt jeweils die Kosten für eine Stelle als studentische Hilfskraft und die für die Promotion benötigten Verbrauchsmittel über ein Jahr ab und ermöglicht den Stipendiaten ein auf ihre Forschung konzentriertes Arbeiten. „Die Preiss-Daimler Stiftung „Medical Equipment and Research“ reicht diese Stipendien bereits zum zweiten Mal aus und wir sind Jürgen Preiss-Daimler sehr dankbar, dass er unsere Nachwuchsforscher so großzügig unterstützt“, unterstreicht Prof. Heinz Reichmann, Dekan der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus. Die Preiss-Daimler Stiftung „Medical Equipment and Research“ fördert das öffentliche Gesundheitswesen und die öffentliche Gesundheitspflege, insbesondere die Verhütung und Bekämpfung von übertragbaren Krankheiten. Die Stiftung des Unternehmerehepaares Beatrix und Heinz-Jürgen Preiss-Daimler gehört zu den 500 aktivsten Familienstiftungen in Deutschland.

    Die Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus bietet mit den Studiengängen Medizin, Zahnmedizin, Public Health und Medical Radiation Sciences fachliche Breite und akademische Vielfalt. Über 2.500 Studierende sind in diesen Fächern in Dresden eingeschrieben.

    Internationaler Austausch ist Voraussetzung für herausragende Lehre und Spitzenforschung – die Hochschulmedizin Dresden lebt diesen Gedanken mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus 73 Nationen sowie zahlreichen Kooperationen mit Wissenschaftlern und Teams in aller Welt.

    Ihre innovative, patientennahe Lehre und die international sichtbare Spitzenforschung kann die Fakultät nur durch die enge Kooperation mit dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus realisieren. Das hervorragende wissenschaftliche Umfeld in Dresden und die zahlreichen internationalen Kooperationen sind weitere wesentliche Faktoren für die positive Entwicklung der Dresdner Hochschulmedizin.

    An der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus werden pro Jahr über 200 Promotionen zum „Dr. med.“, „Dr. med. dent.“, „Dr. rer. medic.“ und „Ph. D.“ erfolgreich abgeschlossen. Weit über die Hälfte der Promovenden sind Frauen.

    Kontakte
    Technische Universität Dresden
    Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus
    Prof. Dr. med. Heinz Reichmann,
    Dekan
    Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.: +49 0351 458 5486
    Fax: +49 0351 458 4386
    E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit.medizin@tu-dresden.de
    http://tu-dresden.de/med

    Preiss-Daimler Stiftung “Medical Equipment and Research“
    Clara-Zetkin-Straße 31
    01159 Dresden


    Bilder

    Die Stipendiaten Maximilian Kießler (2.v.l.) und Alexander Rothe (2.v.r.) mit Jürgen Preiss-Daimler (Mitte), Forschungsdekanin Prof. Angela Rösen-Wolff (l.) und Dekan Prof. Heinz Reichmann (r.).
    Die Stipendiaten Maximilian Kießler (2.v.l.) und Alexander Rothe (2.v.r.) mit Jürgen Preiss-Daimler ...
    Foto: Medizinische Fakultät der TU Dresden / André Wirsig
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Die Stipendiaten Maximilian Kießler (2.v.l.) und Alexander Rothe (2.v.r.) mit Jürgen Preiss-Daimler (Mitte), Forschungsdekanin Prof. Angela Rösen-Wolff (l.) und Dekan Prof. Heinz Reichmann (r.).


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