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02.02.2017 11:38

Wissenschaft in drei Minuten

Susanne Thiele Presse und Kommunikation
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

    Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung richtet Niedersachsens Vorentscheid von FameLab 2017 aus

    Am 30. März 2017 um 19 Uhr beginnt am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) der norddeutsche Vorentscheid zum Wettbewerb FameLab, bei dem junge Wissenschaftler ihr Forschungsthema dem Publikum in nur drei Minuten möglichst leicht verständlich und unterhaltsam präsentieren. Dazu dürfen sie sich aller Hilfsmittel bedienen, die sie selbst auf die Bühne tragen können. Die Gewinner des Vorentscheids erhalten ein Medientraining im Wert von 1600 Euro und qualifizieren sich für das Deutschland-Finale. Der bundesweite Sieger darf Deutschland dann beim internationalen Cheltenham Science Festival vertreten. Mittlerweile findet FameLab in Deutschland zum siebten Mal statt, den norddeutschen Vorentscheid richtet das HZI nun zum dritten Mal aus.

    Der FameLab-Wettbewerb wurde erstmals im Jahr 2005 beim Cheltenham Science Festival in Großbritannien ausgetragen und hat sich seitdem zu einer weltweiten Veranstaltungsreihe mit einer ständig wachsenden Fangemeinde entwickelt. Denn auch wenn es um Wissenschaft geht, stehen vor allem Spaß und Unterhaltung im Vordergrund. Die besondere Herausforderung von FameLab besteht darin, ein Forschungsthema in nur drei Minuten spannend und humorvoll dem Publikum und einer Jury zu präsentieren. Notizen oder gar eine erstellte Präsentation sind dabei nicht erlaubt – dafür aber alle Requisiten, die die Teilnehmer selbst auf die Bühne tragen können: Beim Vorentscheid 2016 am HZI nahmen die Wissenschaftler sogar Musikinstrumente, umstrittene Politiker und Darth Vader zu Hilfe.

    Teilnehmen können alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zwischen 21 und 40 Jahren, die in Natur- und Ingenieurwissenschaften, Informatik, Mathematik, Medizin oder Psychologie tätig sind. Insgesamt finden vier Vorentscheide in Deutschland statt. Die beiden Erstplatzierten jedes Vorentscheids dürfen am 27. April 2017 am Deutschland-Finale teilnehmen. Im vergangenen Jahr hat Hanzey Yasar vom Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland, einer gemeinsamen Einrichtung des HZI und der Universität des Saarlandes, das Deutschland-Finale mit einem mitreißenden Vortrag über ihre Forschung an Nanopartikeln zum Einsatz gegen Allergien für sich entschieden.

    Die Anmeldung für den Regionalentscheid Nord ist online bis zum 16. März 2017 unter http://www.britishcouncil.de/famelab möglich.

    Weitere Informationen und Kontaktdaten zur FameLab-Veranstaltung am HZI finden Sie unter http://www.helmholtz-hzi.de/famelab.

    Die Pressemitteilung und Bildmaterial finden Sie auch auf unserer Webseite unter dem Link https://www.helmholtz-hzi.de/de/aktuelles/news/ansicht/article/complete/wissensc...

    Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung:
    Am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) untersuchen Wissenschaftler die Mechanismen von Infektionen und ihrer Abwehr. Was Bakterien oder Viren zu Krankheitserregern macht: Das zu verstehen soll den Schlüssel zur Entwicklung neuer Medikamente und Impfstoffe liefern. http://www.helmholtz-hzi.de

    Ihre Ansprechpartner:
    Susanne Thiele, Pressesprecherin
    susanne.thiele@helmholtz-hzi.de
    Dr. Andreas Fischer, Wissenschaftsredakteur
    andreas.fischer@helmholtz-hzi.de

    Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH
    Presse und Kommunikation
    Inhoffenstraße 7
    D-38124 Braunschweig

    Tel.: 0531 6181-1400; -1405


    Bilder

    Bei FameLab sind zwar nur Hilfsmittel erlaubt, die die Teilnehmer selbst auf die Bühne tragen können, aber dabei wird auch vor umstrittenen Politikern nicht halt gemacht.
    Bei FameLab sind zwar nur Hilfsmittel erlaubt, die die Teilnehmer selbst auf die Bühne tragen können ...
    HZI/Verena Meier
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Bei FameLab sind zwar nur Hilfsmittel erlaubt, die die Teilnehmer selbst auf die Bühne tragen können, aber dabei wird auch vor umstrittenen Politikern nicht halt gemacht.


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