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14.07.2003 20:12

Folklore, Bluesrock, Feuerspucker und Aikido - ein bunter Tag im Innenhof des Hauptgebäudes

Jochen Brinkmann Kontaktstelle Schule - Universität
Technische Universität Clausthal

    Zu ihrem diesjährigen Innenhoffest lädt die TU Clausthal am Samstag, den 19. Juli, in der Zeit von 12.00 Uhr bis 22.30 Uhr ein. Den Auftakt bildet der feierliche Einmarsch des Umzuges, welcher, organisiert von den studentischen Verbindungen, um 11.30 Uhr an den Eschenbacher Teichen startet und seinen Weg über den Zellbach und die Adolph-Roemer-Straße nimmt. Einmal geht es rund um die Marktkirche, dann wird er mit klingendem Spiel in den Innenhof einziehen. Clausthaler Vereine an der Universität, von der Theatergruppe bis zur Chinesischen und Islamischen Gemeinschaft, stellen an Zelten ihre Aktivitäten vor.Für Getränke und Gegrilltes ist während des ganzen Tages gesorgt.

    Im Innenhof übernehmen die Alten Berghornisten die musikalische Eröffnung mit Marschmusik.

    Von 13.15 Uhr bis 14.15 werden die Harzwaldsänger mit Harzer Folklore auftreten.

    Schaurig wird es um 14.30 Uhr. August Ey, der Oberharzer Lokaldichter des 19. Jahrhunderts und seine Freunde berichten, eingehüllt in Nebelschwaden, über Liebe, Prüfungsangst und Selbstmord an der Bergakademie Clausthal und erteilen Ratschläge - Annehmen oder Ablehnen ins eigene Belieben gestellt. Mit von der Partie ist der Metallhüttenkundler Professor Dr. Carl Schnabel, von dem die Bemerkung stammt, Clausthal sei der "Nabel der Welt" - auf einer Kugeloberfläche ist diese Aussage allerdings an jeder Stelle geometrisch richtig und von diesem Filou hintergründigen Humors sicherlich auch so gemeint.

    Weiter geht es ab 15.30 Uhr bis 16 Uhr mit der Aikido-Gruppe des Sportinstituts, welche diesen fernöstlichen Kampfsport vorführt - bei ihm wird der Schwung des angreifenden Gegners aufgenommen, und eh er sichs versieht, liegt der Aggressive auf der Matte. Das ist lehrreich und hübsch mit anzusehen.

    Die Kamerunische Studentengemeinschaft entführt die Besucher ab 16.15 Uhr mit heißen Rhythmen in die Welt afrikanischer Tänze.

    Ab 16.45 Uhr tritt an die Stelle musikalischen Feuers echtes! Jongleure werden brennende Keulen werfen und Feuer spucken wie die Drachen.

    Mit melodischem Bluesrock, vorgetragen von der Clausthaler Gruppe "Unisono", schließt (17.30 Uhr - 18.15 Uhr) der erste Teil des Tagesprogramms.

    In den Programmpausen legt der Clausthaler Student Kay Motz als DJ Hits auf.

    "Schwer auf Draht", "On Wire", geht es dann ab 19 Uhr mit Rock aus dem Vorharz weiter.

    Ab 20 Uhr legen die Djs der Ghettofusion Citizen X, alias Michael Dunger, Platten der Richtung Tribal-House auf. Dubby Duck, mit bürgerlichem Namen auch Rostek Olejnik genannt, wird mit Platten der Musikrichtung Technohouse einheizen.

    Die City-Gemeinschaft beteiligt sich mit einem Tag der Offenen Tür sowie weiteren Attraktionen auf der Adolph-Roemer-Straße , so unter anderem einer Kletterwand direkt vor dem Hauptgebäude. Die Universität, vertreten durch den Vizepräsidenten Dr. Peter Kickartz als Ausrichter und den ASTA der Clausthal, und die City-Gemeinschaft laden zu dem Fest am 19. Juli herzlich ein.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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