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03.02.2017 15:11

Neues Open Topic-Programm für Postdocs

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Die TU Dresden schreibt ein Programm zur Förderung von Postdoktoranden aus. Zwanzig so genannte „Open Topic Postdoc Positions“ sollen zum 1. November 2017 besetzt werden. Die Suche nach geeigneten Kandidaten läuft bereits. Bis zum 31. März 2017 haben Forschende auf fortgeschrittenem Postdoc-Niveau aus allen Disziplinen die Chance, sich für diese neuartigen Stellen zu bewerben.

    Ausschlaggebend für die Vergabe der Positionen ist vor allem die fachliche Exzellenz der Bewerber in innovativen, zum generellen Profil der TU Dresden passfähigen Forschungsgebieten. Dabei möchte das Programm insbesondere junge Forscherinnen ansprechen. Die ausgewählten Postdoktoranden erhalten einen ein- bis zweijährigen Arbeitsvertrag an der TU Dresden oder ein Stipendium und werden im Anstellungszeitraum bei der Beantragung eines eigenständigen Drittmittelprojektes unterstützt.

    Angelehnt ist das Programm an die erfolgreiche Maßnahme der „Open Topic Tenure Track Professorships“, deren Besetzung 2014 auf ein großes Echo in der internationalen Wissenschaftscommunity und in den Medien stieß.

    Wie schon die „Open Topic Tenure Track Professorships“ werden auch die „Open Topic Postdoc Positions“ durch das Zukunftskonzept der TU Dresden im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder finanziert.

    Detaillierte Informationen zum Bewerbungsverfahren sind abrufbar unter http://tu-dresden.de/otpp.

    Informationen für Journalisten:
    Marvin Fischer
    Tel. +49 (0) 351 463-43196
    E-Mail: marvin.fischer@tu-dresden.de


    Bilder

    Foyer Andreas-Pfitzmann-Bau, Fakultät Informatik, TU Dresden
    Foyer Andreas-Pfitzmann-Bau, Fakultät Informatik, TU Dresden
    Lothar Sprenger/TUD
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Foyer Andreas-Pfitzmann-Bau, Fakultät Informatik, TU Dresden


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