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15.07.2003 10:08

Niedersächsische Studierende werden international mobiler

Dörte Brankow Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Im Studienjahr 2001/02 nahmen 1.572 niedersächsische Studierende am Sokrates/Erasmus-Programm der Europäischen Union teil, um an einer Hochschule im europäischen Ausland zu studieren.

    HANNOVER. Im Studienjahr 2001/02 nahmen 1.572 niedersächsische Studierende am Sokrates/Erasmus-Programm der Europäischen Union teil, um an einer Hochschule im europäischen Ausland zu studieren. Das entspricht einer Steigerung von 6,1 Prozent gegenüber dem Studienjahr 2000/01 (1.482 Studierende). "Ein wesentliches Ziel niedersächsischer Wissenschaftspolitik ist die Internationalisierung unserer Hochschulen", sagte der niedersächsische Wissenschaftsminister Lutz Stratmann. "Deshalb ist es sehr erfreulich, dass die Hochschulen mithilfe von Erasmus-Mitteln die Mobilität von Studierenden und auch von Dozenten erheblich steigern konnten."

    Die niedersächsischen Hochschulen erhielten im akademischen Jahr 2001/02 rund 1,3 Millionen Euro aus den Mitteln des europäischen Hochschulprogramms Erasmus, um den europaweiten Austausch von Studierenden und Dozenten durch von Stipendien zu fördern. Mit den bewilligten Mitteln förderten die niedersächsischen Hochschulen neben den Studierenden auch 205 niedersächsische Dozentinnen und Dozenten, um im europäischen Ausland zu lehren.

    Erasmus ist der hochschulbezogene Programmteil des EU-Bildungsprogramms Sokrates, an dem sich rund 30 europäische Länder beteiligen. Neben dem europaweiten Studierenden- und Dozentenaustausch werden aus dem Programm die Entwicklung gemeinsamer Curricula, die Durchführung von Intensivprogrammen und die Einführung des European Credit Transfer Systems (ECTS) zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen finanziert.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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