Im Reuters-Ranking der 100 innovativsten Universitäten der Welt belegt die TU Dresden Platz 82 und liegt damit auf Platz 4 unter den sieben deutschen Universitäten, die in diesem Spitzenfeld weltweit vertreten sind.
Der Sprung unter die ersten 100 innovativsten Unis weltweit ist geschafft
Die Technische Universität Dresden verfolgt das Ziel, sich in die Riege der 100 weltweit besten Universitäten hochzuarbeiten . Was ihre Innovationskraft angeht, ist ihr dies im Jahr 2016 bereits gelungen. Im Reuters-Ranking der 100 innovativsten Universitäten der Welt belegt sie Platz 82 und liegt damit auf Platz 4 unter den sieben deutschen Universitäten, die in diesem Spitzenfeld weltweit vertreten sind. Vor ihr sind die TU München, die Universität Erlangen/Nürnberg und die LMU München positioniert.
In die Methodik des Rankings fließen vor allem Publikationsleistungen und verschiedene Parameter rund um Patenanmeldungen ein, unter anderem die Anzahl an Patenten, die Erfolgsrate bei Patenanmeldungen, die Anzahl an globalen Patenten, die Zitationsrate von Patenten in anderen Patenten oder wissenschaftlichen Publikationen oder der Anteil von gemeinschaftlichen wissenschaftlichen Beiträgen mit der Wirtschaft.
„Wir wollen zu einer der weltweit ersten Adressen für Studium und Forschung werden“, so TUD-Rektor Prof. Hans Müller-Steinhagen. „In diese Mission investieren alle Mitglieder der Universität große Anstrengungen in ihrer täglichen Arbeit. Wir werden auf diesem Weg auch finanziell von Land und Bund, also dem Steuerzahler, unterstützt, unter anderem in der Exzellenzinitiative. Dieses Ranking-Ergebnis ist eine Bestätigung, dass sich diese Investitionen an Geist, Mut, Kraft und Geld auszahlen.“
Informationen für Journalisten
Pressestelle der TU Dresden
Tel.: +49 (0) 351 463-32398
E-Mail: pressestelle@tu-dresden.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).