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15.07.2003 16:45

Sorgenkind Mathematik

Juergen Andrae Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Dortmund

    Über das Leistungsvermögen deutscher Schülerinnen und Schüler wird in letzter Zeit viel diskutiert. Insbesondere die mathematischen Kenntnisse und Fertigkeiten des Nachwuchses sind in die Kritik geraten. Auch Lehrerinnen und Lehrer bleiben davon nicht verschont.

    "Schnittstellenproblematik Mathematik" ist der Titel einer Tagung an der Fachhochschule Dortmund am Mittwoch, 23. Juli, die diese Problematik aufgreift. In Zusammenarbeit mit der FH sollen Mathematiklehrer aus Dortmund und Umgebung die Schwierigkeiten analysieren und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten. Darüber hinaus wird das erste Modul eines "Matheführerscheins" präsentiert, mit dem Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnisse testen und ausbauen können.

    "Wieviel Mathematik brauchen Ingenieure?" ist eine Fragestellung, die eine Konstrukteurin des Volkswagenwerks aufgreifen wird. Weitere Themen: Wie können neue Medien bei der Vermittlung helfen? Lernen Mädchen Mathematik anders als Jungen? Inwieweit ist selbstgesteuertes Lernen möglich?

    Als Referenten sind fachkundige Vertreter der Fachhochschulen Dortmund und Nürtingen sowie der Universität Duisburg/Essen und des deutschen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz der Universität Saarbrücken eingeladen. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Neben Lehrerinnen und Lehrer sind auch interessierte Vertreter aus der Elternschaft willkommen.

    Weitere Informationen: 0231/9112-354
    e-mail: sigrid.michel@fh-dortmund.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Pädagogik / Bildung, Physik / Astronomie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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