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24.02.2017 09:02

Rekordbeteiligung beim idw-Preis für die beste Pressemitteilung

idw-Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Informationsdienst Wissenschaft e.V.

    Journalisten benötigen gute Presseinfos als Arbeitsgrundlage. Qualität ist noch wichtiger als schnelle Lieferung - vor allem bei den komplizierten Themen aus der Wissenschaft. Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) belohnt darum zum achten Mal die besten Pressemitteilungen des Jahres mit dem idw-Preis für Wissenschaftskommunikation. „97 Pressestellen beteiligten sich – so viele wie nie zuvor“, so idw-Teamleiter Dr. Josef König: „Das belegt, dass den Pressestellen Qualität mehr denn je ein Anliegen ist.“

    Auch dem Informationsdienst Wissenschaft (idw) ist die Qualität der jährlich mehr als 20.000 über ihn veröffentlichten Pressemitteilungen sehr wichtig. Er hat die Pressestellen von Wissenschaftseinrichtungen aufgefordert, ihre gelungensten Pressemitteilungen zum idw-Preis einzureichen. Teilnahmeberechtigt waren die Mitglieder im idw: mehr als 980 Pressestellen von Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen. Jedes Mitglied war aufgefordert, bis zum 2. Februar 2017 seine beste Pressemitteilung des Jahres 2016 beim idw einzureichen. Der idw-Preis ist einer der wenigen Preise, die die Arbeit von Pressestellen würdigen.

    Der erste Preis wird mit 2.000 €, der zweite mit 1.000 € und der dritte mit 500 € belohnt. Die Preisverleihung findet auf der Mitgliederversammlung des idw am 23. März 2017 in Würzburg statt. Journalistinnen und Journalisten sind herzlich zur Preisverleihung eingeladen. Beginn: 17 Uhr, Veranstaltungsort: Rudolf-Virchow-Zentrum für Experimentelle Biomedizin an der Uni Würzburg, Josef-Schneider-Str. 2, Haus D15, 97080 Würzburg.

    Die Jury besteht in diesem Jahr aus
    - Beatrice Lugger, Wissenschaftsjournalistin und Wissenschaftliche Direktorin des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation NaWik,
    - Dr. Alexander Mäder, Chefredakteur bild der wissenschaft,
    - Prof. Dr. Andreas Zick, Sozialpsychologe und Konfliktforscher, Communicator-Preisträger der DFG 2016 und besonders medienerfahrener Wissenschaftler,
    - Marco Finetti, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG, Mitglied im Vorstand des idw, sowie
    - Patrick Bierther, Journalist und stv. Teamleiter im idw.

    Im Vorjahr gingen die idw-Preise an die Pressestellen des Karlsruher Instituts für Technologie, der Universität des Saarlandes und der Universität Regensburg (siehe: http://idw-online.de/de/news647638).

    Über den idw

    Der Informationsdienst Wissenschaft (idw – idw-online.de) ist das Nachrichtenportal für Wissenschaft und Forschung. Über seinen Expertenmakler und seine Expertenlisten vermittelt er Journalisten Fachleute für alle Themen aus Wissenschaft und Forschung. Er bringt Wissenschaft und Öffentlichkeit zusammen, indem er die Nachrichten und Termine seiner Mitgliedseinrichtungen veröffentlicht und an über 35.000 Abonnenten, darunter 7.700 Journalisten, versendet. Für sie sind die Inhalte kostenlos, sie können sie ganz nach ihren individuellen thematischen und geografischen Interessen filtern. Neben Pressemitteilungen veröffentlicht der idw auf seiner Website idw-online.de jährlich mehrere tausend Terminhinweise auf Wissenschaftsveranstaltungen. Der idw war 2016 die erste Einrichtung, die ihren Mitgliedern die Anwendung der „Leitlinien guter Wissenschafts-PR“ in der täglichen Arbeit empfohlen hat (http://idw-online.de/de/quality).

    Weitere Infos beim idw-Team:
    service@idw-online.de, Tel. +49 (0) 921 34 899 89 70


    Weitere Informationen:

    http://idw-online.de/de/idwaward


    Bilder

    Dr. Christina Reinhardt vom idw-Vorstand mit den drei Preisträgern des Vorjahres (v. l. n. r.) Alexander Schlaak, Uni Regensburg, Monika Landgraf, KIT, und Thorsten Mohr, Uni des Saarlandes.
    Dr. Christina Reinhardt vom idw-Vorstand mit den drei Preisträgern des Vorjahres (v. l. n. r.) Alexa ...
    idw / André Appel
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Dr. Christina Reinhardt vom idw-Vorstand mit den drei Preisträgern des Vorjahres (v. l. n. r.) Alexander Schlaak, Uni Regensburg, Monika Landgraf, KIT, und Thorsten Mohr, Uni des Saarlandes.


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