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17.07.2003 10:56

17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks startet erfolgreich

Stefan Grob Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Studentenwerk

    (Berlin/Hannover, 16. Juli 2003). Im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW) und mit Finanzierung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) führt die Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) aktuell die 17. Sozialerhebung durch, in der Informationen über die wirtschaftliche und soziale Lage deutscher und ausländischer Studierender bundesweit repräsentativ ermittelt werden.

    Die Erhebungsphase des Projektes wird derzeit abgeschlossen. Die Beteiligung der Studierenden ist erheblich größer als bei der vorangegangenen Erhebung: 280 Hochschulen haben an ca. 52.000 deutsche und 10.000 ausländische Studierende den Fragebogen versandt. Die Rücklaufquote liegt bei mehr als 40 Prozent der deutschen Studierenden. Damit liegt die Rücklaufquote wieder so hoch wie vor 30 Jahren, als die Studierenden sich besonders rege an "ihrer" Erhebung beteiligt hatten.

    "Die Studierenden haben sich offenbar mit den Zielen unserer Befragung identifiziert, sonst wäre solch ein Ergebnis nicht möglich gewesen. Wir danken den Studierenden herzlich für ihr Engagement", betonten Dieter Schäferbarthold, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, und der HIS-Projektleiter, Dr. Klaus Schnitzer. "Wir haben vermitteln können, dass aufgrund dieser Daten immer wieder wichtige bildungs- und sozialpolitische Entscheidungen von Bund und Ländern getroffen werden, die die soziale Situation von Studierenden verbessern helfen". Insbesondere sei hier die Einführung und Novellierung von BAföG zu nennen.

    Um das Ausfüllen des Fragebogens zu erleichtern, wurde der Fragebogen strukturell vereinfacht und mit neuem Layout versehen. Zudem wurde eine Website unter www.sozialerhebung.de eingerichtet, die über Hintergründe und Geschichte der Sozialerhebung informiere. Diese Initiativen gehören zu einer gezielten PR-Arbeit. Die Studentenwerke haben aktiv über den Sinn und Nutzen der Erhebung informiert und um die Teilnahme geworben. Wichtige Kooperationspartner waren auch Studierendenverbände und ASten, die in ihren Publikationen auf die Bedeutung der Sozialerhebung des DSW aufmerksam gemacht haben.

    Nach Abschluss der Erhebungsphase beginnt nun die Auswertung. Erste Ergebnisse werden im Frühsommer 2004 erwartet.

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Mechthild Klett, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon 030-29 77 27-20, E-Mail: klett@studentenwerke.de, oder an Wolfgang Isserstedt, HIS GmbH, Telefon 0511-1220-208, E-Mail: isserstedt@his.de


    Weitere Informationen:

    http://www.studentenwerke.de
    http://www.sozialerhebung.de
    http://www.his.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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