Vertreter von Hochschulen und Forschungsinstituten aus dem ganzen Bundesgebiet kommen vom 8. bis 9. März an der Universität des Saarlandes zusammen, um sich über das Thema Existenzgründung und Erfahrungen mit dem EXIST-Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie auszutauschen. EXIST hat zum Ziel, das Gründungsklima an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern. Dadurch sollen mehr technologieorientierte und wissensbasierte Unternehmen gegründet werden. Den ersten Tag des Netzwerktreffens eröffnet Universitätspräsident Manfred Schmitt, am zweiten Tag wird Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer die Teilnehmer begrüßen.
Bei dem Netzwerktreffen wird es unter anderem einen Vortrag von Professor August-Wilhelm Scheer, Geschäftsführer der Scheer Holding GmbH, zum Thema "Warum investiert man in Start-up-Unternehmen - Perspektiven eines Unternehmers und Business Angels" geben. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft wird den gerade neu erschienen Gründungsradar vorstellen, ein Ranking, bei dem die Saar-Uni sich erneut unter den Top 10 behaupten konnte. Wissenschaftler und Gründungsberater von Universitäten und Forschungseinrichtungen werden sich außerdem zu Fragen rund um Unternehmensgründungen und die Start-up-Förderung austauschen.
Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie werden die Planungen für die künftige Gründungsförderung im Rahmen des EXIST-Programms vorstellen. Axel Koch, Geschäftsführer der gastgebenden Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer der Saar-Uni, wird eine Podiumsdiskussion mit saarländischen Gründern, die durch das EXIST-Programm gefördert wurden, moderieren.
Fragen beantwortet:
Geschäftsführer Axel Koch
Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer
der Universität des Saarlandes
Tel.: 0681 302 64913
Mail: a.koch@univw.uni-saarland.de
http://www.kwt-uni-saarland.de/fileadmin/KWT-Datenordner/Existengruendung/PDF/Pr... - Programm des EXIST-Netzwerktreffens
http://www.kwt-uni-saarland.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
regional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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