Warum trinkt James Bond seinen Wodka-Martini "geschüttelt, nicht gerührt"? Wie schief kann ein Turm aus Bauklötzen sein, ohne dass er umkippt? Nicht nur diese Fragen werden während der SchnupperUni 2003 vom ersten bis zum zwölften September beantwortet. Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe können in dieser Zeit die Universität und insbesondere naturwissenschaftlich-technische, mathematische und bauplanerische Fächer kennen lernen.
Die Physiker nehmen James Bond ins Visier. Die Mathematiker bauen möglichst schiefe Türme. Die Informatiker wissen, was die Sicherheit von verteilten Rechensystemen bedroht. Haarklein werden Haare untersucht im Rasterelektronenmikroskop. Der neue Studiengang Wissenschaftsjournalismus wird vorgestellt; ebenso die Möglichkeit Sprache und Kultur mit Technik, Informatik und Wirtschaft zu verbinden. Eine Philosophin lädt ein zum philosophischen Spaziergang durch das Gehirn. Die Energieversorgungsanlagen der Universität werden besichtigt.
Das Programm dauert jeweils eine Woche. Die Woche vom 1. bis 5. September ist koedukativ ausgerichtet. Die traditionelle Schülerinnenwoche findet statt vom 8. -bis 12. September 2003. Die PrimanerInnen können während der SchnupperUni Vorlesungen besuchen, Experimente, Seminare und Übungen mitmachen sowie Kontakte zu Studierenden, Lehrenden und BerufspraktikerInnen knüpfen.
In kleinen Gruppen schnuppern die Schüler und Schülerinnen in eigens für die beiden Testwochen konzipierte Veranstaltungen. Beraten und unterstützt werden sie dabei von studentischen Mentorinnen.
An der diesjährigen SchnupperUni beteiligen sich die Fächer Mathematik, Physik, Chemie, Informatik, Statistik, Bio- und Chemieingenieurwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik, Raumplanung, Bauwesen, Kulturwissenschaften und Philosophie.
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Weitere Information:
Dr. Irene Szymanski, Büro der Gleichstellungsbeauftragten,
Universität Dortmund,44221 Dortmund
Ruf: 0231-7553747 oder 0231-7552610, Fax: 0231-7555456
Email: schnupper@uni-dortmund.de
Internet: www.schnupper.uni-dortmund.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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