Das Gymnasium Antonianum aus Geseke und die Hochschule Hamm-Lippstadt sind ab sofort Partner. Am Montag, 20. März 2017 wurde die entsprechende Kooperationsvereinbarung vom Schulleiter Ulrich Ledwinka und HSHL-Präsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld unterzeichnet. Insbesondere im Bereich Informatik soll zukünftig enger zusammengearbeitet und den Studieninteressierten des Gymnasiums ein leichter Einstieg in die Hochschulwelt ermöglicht werden.
"Für die Schülerinnen und Schüler sind frühzeitige Kontakte zur Hochschule sehr wichtig. Das gilt insbesondere auch für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe im Hinblick auf die Studien- und Berufsorientierung", so Matthias Kersting, stellvertretender Schulleiter, der gemeinsam mit dem MINT-Koordinator der Schule, Ronald Kruse, die Zusammenarbeit initiiert hat. Durch die Kooperation sollen die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums frühzeitig in Kontakt mit der Hochschule kommen und den Hochschulalltag, beispielsweise durch den Besuch von Vorlesungen oder Einblicke in die Labore, kennenlernen. Konkrete Pläne gibt es hier schon für die 3D-Druck-Labore der Hochschule. "Am Campus Lippstadt haben wir mit den Studiengängen 'Computervisualistik und Design' sowie 'Soziale Medien und Kommunikationsinformatik' ein spannendes Studienangebot im Informatik-Bereich geschaffen. Hierfür frühzeitig Jugendliche zu faszinieren und zu gewinnen ist natürlich sehr in unserem Interesse", so Prof. Klaus Zeppenfeld zur neuen Kooperation.
Inhalte der Kooperationsvereinbarung
Mit der Kooperationsvereinbarung wird festgehalten, dass die beiden Partner zukünftig noch enger zusammenarbeiten, um frühzeitig den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs zu begeistern. Die Hochschule bietet den MINT-Kursen der Schule verschiedene inhaltliche Projekte für eine Zusammenarbeit an. Durch vielfältige Informationen über die Studienmöglichkeiten, zum Beispiel über Studienberatung sowie die Vermittlung einer Hochschul- und Wissenschaftskultur, möchten die Kooperationspartner mehr junge Menschen zu einem Hochschulstudium, in diesem Fall ganz konkret zu einem ingenieurwissenschaftlichen Studium, animieren. Das gilt besonders für Jugendliche mit Migrationshintergrund und Schülerinnen.
Bildinformationen unter www.hshl.de/presse
HSHL
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler
Informationstechnik, Mathematik
regional
Kooperationen
Deutsch
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