Computergestützte und weiter verbesserte Ergebnisse in der Spanenden Fertigung stehen im Mittelpunkt des Interesses beim "3D-Erfahrungsforum Werkzeug und Formenbau", das Ende Februar 1999 an der Universität Dortmund stattfindet.
Effektiver und effizienter, preisgünstiger und gleichzeitig auf steigendem Qualitätsniveau zu produzieren, das sind heute die Ziele vieler Unternehmen. Oft ist auch Schnelligkeit Trumpf. Den Weg dazu bereiten sollen Maschinen und Werkzeuge, die an technisch orientierten Hochschulen entwickelt werden. Beim Erfahrungsforum am 25. und 26. Februar 1999 arbeiten Hochschullehrer und Ingenieure des Instituts für Spanende Fertigung der Universität Dortmund sowie des Instituts für Produktionstechnik und Spanende Werkzeugmaschinen der TH Darmstadt mit der Gesellschaft zur Schnellen Fertigung von Modellen mbH, Dresden, zusammen.
Experten aus der Praxis werden über ihre Erfahrungen mit modernen Technologien - wie der Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, dem Rapid Prototyping und dem Rapid Tooling - berichten. In weiteren Themenblöcken wird der Stand der Technik bei Maschinen, Komponenten und Werkzeugen dargestellt. Das informationstechnische Umfeld wird beleuchtet. Eine Ausstellung und praxisrelevante Vorführungen begleiten die Tagung.
Weitere Informationen im Internet:
http://www-isf.maschinenbau.uni-dortmund.de/tagung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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