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24.03.2017 13:02

Physik für jedermann

Gerhard Samulat Pressekontakt
Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG)

Öffentliche Vorträge am 28. und 30. März beim Kongress der Deutschen Physikalischen Gesellschaft an der WWU

Die Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) vom 27. bis 31. März bietet auch für Laien einige öffentliche und allgemein verständliche Vorträge. Dazu zählt etwa der "Lise-Meitner-Vortrag" im Rahmen des Lehrer- und Schülertages am Dienstag, 28. März, von Prof. Dr. Cornelia Denz. Die Wissenschaftlerin vom Institut für Angewandte Physik der WWU spricht ab 17.30 Uhr in der Aula im Schloss, Schlossplatz 2, über "Lise Meitner – ein inhaltsreiches Leben für die Physik".

Darüber hinaus steht ein öffentlicher Abendvortrag am Donnerstag, 30. März, auf dem Programm: Ab 20 Uhr referiert Prof. Dr. Martin Winter im Hörsaal H 1, Schlossplatz 46, über "Früher war alles besser – aber nicht die Batterien".

Zu der DPG-Jahrestagung werden knapp 2000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Münster erwartet. Mit dabei sind viele junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in Münster ihren ersten öffentlichen Auftritt haben. Auf der Agenda stehen beispielsweise aktuelle Forschungsfragen der Teilchenphysik und der Medizinphysik, aber auch Themen wie "Physik und Abrüstung" und "Chancengleichheit".

--
Pressestelle der Universität Münster
Juliane Albrecht
Schlossplatz 2, 48149 Münster
juliane.albrecht@uni-muenster.de
+49 251 83-24774

Die Verwendung der möglicherweise mit dieser Pressemitteilung versandten Bilder ist ausschließlich in dem oben genannten Zusammenhang und unter Angabe der Quelle gestattet.


Weitere Informationen:

https://www.dpg-physik.de/presse/pressemit/2017/dpg-pm-2017-10.html (Überblick zum öffentlichen Programm bei der DPG-Jahrestagung)
http://muenster17.dpg-tagungen.de/ (81. Jahrestagung der DPG)


Bilder

Anhang
attachment icon Pressemitteilung zur Tagung

Ergänzung vom 24.03.2017

Am Dienstag, den 28. März 2017, 18:30 Uhr, spricht zudem Prof. Dr. Johanna Stachel von der Universität Heidelberg ebenfalls in der Aula im Schloss (Schlossplatz 2) über die Erforschung von Urknallmaterie an der Weltmaschine LHC

Die Physik kann die Entwicklung des Universums um ca. 14 Milliarden Jahre zurückverfolgen – bis zu Sekundenbruchteilen nach dem Urknall. Diese Zeitreise liefert gleichzeitig einen Blick auf die kleinsten Bestandteile der Materie und auf die Kraftfelder, von denen der leere Raum zwischen ihnen erfüllt ist. Experimente am Large Hadron Collider (LHC) am Teilchenbeschleunigerzentrum CERN bei Genf können inzwischen Urknallmaterie im Labor herstellen und untersuchen.

In diesem Quark-Gluon-Plasma genannten Materiezustand sind die Bestandteile normaler Materie, die Quarks und Gluonen aus ihrem Teilchengefängnis (Confinement) befreit und bilden einen völlig anders gearteten Aggregatzustand.

Der Vortrag richtet sich insbesondere an Schülerinnen und Schüler und ist ebenfalls kostenfrei.


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Energie, Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Physik / Astronomie, Umwelt / Ökologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch


 

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