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23.07.2003 10:43

Chemie und Denkmalschutz

Dr. Christine Dillmann Kommunikation
DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.

    Im Sonderkolloquium "Chemie und Denkmalschutz" zum Jahr der Chemie am 6. Oktober 2003 im Wallraf-Richartz-Museum in Köln werden einem breiten Publikum am Beispiel des Kölner Doms Einblicke in die aktuellen Aufgaben des Denkmalschutzes und die thematischen Bezüge zur Chemie gegeben.

    Mittelalterliche Malereien und historische Bauten beeindrucken uns. Aber Steine und Farben verwittern an der Luft und verwischen den Glanz des kulturellen Erbes. In mühsamer und monatelanger Arbeit gehen dann Restauratoren an die Arbeit, um alte Kunst in neuem Glanz erstehen zu lassen. Und dabei ist dann eine Menge Chemie im Spiel.

    In dem Sonderkolloquium "Chemie und Denkmalschutz" zum Jahr der Chemie am 6. Oktober 2003 im Wallraf-Richartz-Museum Köln wird diese Thematik im Mittelpunkt stehen. Es soll einem breit interessierten Publikum am Beispiel des Kölner Doms Einblicke in die aktuellen Aufgaben des Denkmalsschutzes und die thematischen Bezüge zur Chemie geben. In 12 Vorträgen werden die folgenden Themenschwerpunkte behandelt:

    - Denkmalschutz unter dem Blickwinkel atmosphärischer Einwirkungen
    - Schutzmaßnahmen am Kölner Dom
    - Chemische Schutzmaßnahmen: Methoden und Erfahrungen
    - Die Rolle der Forschung in der Denkmalpflege

    Neben Vorträgen und Diskussionen gibt es ab 17.00 Uhr auch Führungen am Kölner Dom und um 20.00 eine Abendveranstaltung mit Orgelkonzert.

    Diese Veranstaltung soll auch dazu beitragen, bei jungen Leuten und in der breiten Öffentlichkeit das Bewußtsein für den Schutz unseres kulturellen Erbes zu stärken.

    Die Organisation der Veranstaltung liegt bei der DECHEMA (Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie) gemeinsam mit der GDCh (Gesellschaft Deutscher Chemiker) und der DBG (Deutsche Bunsengesellschaft für Physikalische Chemie) auf Initiative ihres gemeinsamen Arbeitsausschusses "Chemie der Atmosphäre" sowie in Zusammenarbeit mit der Bergischen Universität Wuppertal, der Dombauverwaltung Köln, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der EU Kommission, DG Forschung, Brüssel.

    Weitere Informationen und Anmeldeformular
    unter www.dechema.de/jahr-der-chemie

    DECHEMA e.V. / Frau M. Locherer
    Postfach 150104
    60061 Frankfurt am Main
    Tel. 069 7564 239, Fax 069 7564 201, E-Mail: locherer@dechema.de

    Für Pausenverpflegung und Führung wird ein Kostenbeitrag von 10 Euro erhoben. Für Schüler und Studenten ist die Teilnahme kostenlos.


    Weitere Informationen:

    http://www.dechema.de/jahr-der-chemie


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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