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29.07.2003 10:29

Wird Bildung in Deutschland sozialgerecht finanziert?

Marianne Massing M. A. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung

    Die bildungspolitischen Entwicklungen der letzten 30 Jahre, mit der Forderung nach Gleichbehandlung und gleicher Förderung, haben eher dazu beigetragen, die vorhandenen sozialen Ungleichheiten in der Bildungsbeteiligung fortzusetzen und zu verschärfen als sie zu mildern. Zu diesem verblüffenden Ergebnis kommt Christoph Ehmann in seinem Buch "Bildungsfinanzierung und soziale Gerechtigkeit".

    In seiner Untersuchung aller Bereiche des Bildungswesens hinsichtlich Finanzierbarkeit und möglicher Finanzierungsformen leistet er mit seinen "vier Ecksteinen" einen engagierten Beitrag zur Frage, was sich in der Bildungsfinanzierung ändern muss.

    Die 2. vollständig überarbeitete Neuauflage enthält aktualisierte Daten und geht auch auf die aktuellen Debatten um PISA-Ergebnisse und die Neuorientierung der Arbeitsmarktpolitik ein.

    Stimmen zum Buch: "Diese Analyse ist unentbehrlich, wenn man wissen will, wie die Gesamtheit der Bildungsprozesse so zu steuern wäre, dass eine Annäherung an die im Grundgesetz vorgegebenen Ziele möglich wird." (Prof. em. Dr. Dr. Friedrich Edding, ehem. Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung)

    Christoph Ehmann
    Bildungsfinanzierung und soziale Gerechtigkeit
    2. Auflage 2003, 188 Seiten, EUR 16,90,
    ISBN 3-7639-1877-9
    Erhältlich im Buchhandel oder beim W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld
    Tel.: 05 /9 11 01-11, Fax: 05 21/9 11 01-19,
    E-Mail: service@wbv.de, Internet: www.wbv.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Recht
    überregional
    Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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