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25.04.2017 11:15

Was denken Sie über Busfahrer?

Alexander Pradka Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    In einem Forschungsprojekt möchten die Hochschule Fresenius und das Unternehmen DB Regio mehr über das Ansehen von Busfahrerinnen und Busfahrern in Deutschland erfahren. Im Mittelpunkt der Erhebung steht die Frage, inwiefern die öffentliche Wahrnehmung der Bedeutung des Berufes für die Gesellschaft gerecht wird und welche Auswirkungen das auf physische und psychische Gesundheit der Fahrer hat. Die Ergebnisse sollen außerdem wichtige Erkenntnisse für die künftige Ausbildung von Busfahrern liefern.

    Laut Angaben von DB Regio bringen Busfahrer in Deutschland allein im Regionalverkehr täglich rund zwei Millionen Menschen sicher ans Ziel. „Sie tragen eine hohe Verantwortung und spielen für das Funktionieren der öffentlichen Gemeinschaft eine wichtige Rolle“, sagt Sabine Hammer, Projektkoordinatorin im Institut für komplexe Gesundheitsforschung an der Hochschule Fresenius. Davon profitierten nicht nur die Bürger, sondern beispielsweise auch Kommunen, Wirtschaft und das Gesundheitswesen. „Aber nehmen wir diese Leistung auch wahr? Wie ist es um das Renommee des Berufsbildes bestellt? Und wie empfinden Busfahrer das selbst? Auf diese Fragen möchten wir Antworten geben.“ Daneben soll es um die Zukunft des Berufes, dessen Attraktivität und mögliche Änderungen in den Ausbildungskonzepten gehen.

    Um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten, führen Mitarbeiter des Institutes für komplexe Gesundheitsforschung aktuell persönliche Interviews mit Busfahrern und Fahrgästen durch. Für alle – sowohl Nutzer als auch Nichtnutzer des öffentlichen Nahverkehrs – besteht die Möglichkeit, an einer Online-Umfrage teilzunehmen. Diese können Interessenten unter dem Link http://bit.ly/Umfrage-Busfahrer aufrufen.

    Über die Hochschule Fresenius

    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und New York ist mit knapp 12.000 Studierenden die größte private Präsenzhochschule in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 168- jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurde insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt.

    Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: http://www.hs-fresenius.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Verkehr / Transport
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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