Am 17. Februar 2017 erhielt Gera das erste Ortseingangsschild, das die Stadt als Hochschulstadt ausweist. Inzwischen prangt das Schild mit dem Zusatz an den größeren Zufahrten. Wie es mit der Hochschulstadt tatsächlich aussieht, untersuchten Wirtschaftsstudierende in einem Projekt.
Professorin Dr. Michaela Naumann, sie lehrt an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach Öffentliche und Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, hatte im Rahmen der Lehrveranstaltung „Kommunalmarketing“ von Mitte März bis Mitte April mit Studierenden ein Projekt durchgeführt. Darin befassten sich die Studierenden mit dem Thema „Gera als Hochschulstadt“ – eine Betrachtung aus der Perspektive der Studierenden. Zuvor hatte es ein Gespräch mit Vertretern der Stadtverwaltung gegeben, in dem es insbesondere darum ging, welche Vorstellungen die Studierenden von ihrem „idealen“ Studienort haben.
Während eines Seminartages an der DHGE präsentierten die Studierenden ihre Arbeitsergebnisse, insbesondere ihre Reflektion und Einschätzung hinsichtlich der bereits vorhandenen Infrastruktur und Angebote in Gera. Zu Gast waren dabei Vertreter der Stadtverwaltung, welche sich auch intensiv an der dem Vortrag folgenden Diskussion beteiligten.
Das Fazit: Stadt und Hochschule können und müssen künftig noch mehr zusammenarbeiten, um die Hochschulstadt Gera weiter zu fördern. Vorstellbar sind weitere gemeinsame Projekte, die in Studienarbeiten einfließen können und deren Ergebnisse für die Stadt nutzbar sind.
1684 Studierende hat Gera momentan, Tendenz steigend.
DHGE
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