Das neue Konfuzius-Institut Bonn wurde heute mit einer großen Feier im Festsaal der Universität Bonn eröffnet. Zuvor setzten die drei Kooperationspartner zur Einrichtung des Konfuzius-Instituts ihre Unterschriften unter eine Kooperationsvereinbarung: Rektor Prof. Dr. Michael Hoch unterschrieb für die Universität, der Bonner Sinologe Prof. Dr. Ralph Kauz als Vorsitzender des Trägervereins des Instituts und Vizepräsident Prof. Dong Chuan zeichnete für die Beijing Language and Culture University.
Die nach dem Vorbild der deutschen Goethe-Institute konzipierten Einrichtungen entstehen derzeit weltweit in Kooperation mit renommierten Universitäten. Ziel ist es, die chinesische Sprache und Kultur zu verbreiten.
Das neue Konfuzius-Institut wurde von der Universität Bonn gemeinsam mit der Zentrale der Konfuzius-Institute in Peking und der langjährigen Bonner Partner-Universität Beijing Language and Culture University aus der Taufe gehoben. Ziel des neuen Instituts ist es, die Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft zwischen China und Deutschland zu stärken.
Das Konfuzius-Institut Bonn wird im Universitätsgebäude in der Brühler Straße 7 im Bonner Norden untergebracht. Die Räumlichkeiten stellt die Universität Bonn dafür zur Verfügung. Rechtlicher Träger des Institutes ist ein Verein, der bereits im Dezember 2016 von acht Privatpersonen gegründet wurde. Langfristig soll das Konfuzius-Institut Bonn als wissenschaftlich assoziierte Einrichtung (sog. „An-Institut“) akademisch mit der Universität verbunden werden.
Kontakt:
Lobna Jamal
E-Mail: konfuzius-institut@uni-bonn.de
Vorne von links: Vizepräsident Prof. Dong Chuan (Beijing Language and Culture University, Rektor Pro ...
Foto: Barbara Frommann/Uni Bonn
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Kulturwissenschaften, Sprache / Literatur
überregional
Kooperationen
Deutsch
Vorne von links: Vizepräsident Prof. Dong Chuan (Beijing Language and Culture University, Rektor Pro ...
Foto: Barbara Frommann/Uni Bonn
None
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).