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28.04.2017 12:19

Neue Vizepräsidenten der Hochschule Fresenius

Alexander Pradka Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Die Hochschule Fresenius hat seit Mittwoch dieser Woche ein neues Präsidium. Der Senat wählte die Vizepräsidenten erstmals nach der neuen Grundordnung und für neue Ressorts. Statt nach Fachbereichen sind die Verantwortlichkeiten nun mit zentralen Aufgaben in Studium, Lehre, Forschung und Qualitätssicherung verbunden.

    In der Sitzung fiel die Wahl einstimmig auf: Prof. Dr. Ekkehart Baumgartner für das Ressort Studium & Lehre, Brankica Assenmacher für das Ressort Qualitätsmanagement & Akkreditierung sowie Prof. Dr. Thomas Knepper für das Ressort Forschung & Forschungsförderung. Der Präsident der Hochschule Fresenius, Prof. Dr. Tobias Engelsleben, war bereits im vergangenen Jahr von einer Findungskommission vorgeschlagen und bestellt worden.

    Die Hochschule Fresenius stellt sich an ihrer Spitze neu auf: Nach Inkraftsetzen der neuen Grundordnung zum 1. März 2017 wurde Ende März ein neuer Senat gewählt. Dieser hat nun in seiner ersten Sitzung die Vizepräsidenten gewählt. Die drei Kandidaten hatten zuvor sich und ihre geplante Agenda vorgestellt. Alle drei sind seit vielen Jahren in verschiedenen Führungsfunktionen an der Hochschule tätig und stehen in ihren jeweiligen Fachgebieten für herausragende Leistungen.

    Prof. Dr. Ekkehart Baumgartner, Professor für Marketing, Kommunikation und Markenmanagement im Fachbereich Design, und Prof. Dr. Thomas Knepper, langjähriger Dekan des Fachbereichs Chemie & Biologie, waren zuletzt bereits Vizepräsidenten. Neu im Präsidium ist Brankica Assenmacher, Leiterin des Qualitätsmanagements der Hochschule. Ebenfalls Mitglied des Gremiums ist der Geschäftsführer der Hochschule Fresenius gem. GmbH, Sascha Kappes, der von der Geschäftsführung der Trägerin entsandt ist.

    Mit dem Wechsel in den Ämtern geht ein neuer Zuschnitt des Präsidiums einher. Die Vizepräsidenten sind nun nicht mehr für jeweils einen Fachbereich zuständig, sondern für thematische Ressorts, die alle Fachbereiche betreffen.

    „Die einhellige Zustimmung des Senats sowohl zu den Kandidaten wie auch deren Agenda zeigt, dass wir mit dem neuen Zuschnitt der Ressorts die Kernthemen gesetzt haben, die auch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hochschule als maßgeblich erachtet werden“, sagte Hochschulpräsident Prof. Engelsleben. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen.“ Er dankte zudem besonders dem langjährigen Vizepräsidenten Prof. Dr. Marcus Pradel, der nicht wieder für das Amt kandidiert hatte. Prof. Pradel hatte seit 2005 zunächst den Fachbereich Wirtschaft & Medien im Präsidium vertreten und war anschließend für die Bereiche Hochschulentwicklung & Hochschulmarketing zuständig.

    Die Mitglieder des neuen Präsidiums treten ihre Ämter auf fünf Jahre befristet an.

    Über die Hochschule Fresenius

    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und New York ist mit knapp 12.000 Studierenden die größte private Präsenzhochschule in Deutschland. Sie blickt auf eine fast 170- jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurde insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt.

    Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: http://www.hs-fresenius.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Personalia, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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