Die Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) ist zufrieden mit den soeben veröffentlichten Resultaten des Rankings des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE). Alle vier Bachelor-Studiengänge, die sich beteiligt hatten, schafften es in der Kategorie „Abschlüsse in angemessener Zeit“ in die Spitzengruppe. „Angemessene Studienzeiten, überzeugende Lehrangebote und ein enger Praxisbezug sind wichtige Pluspunkte für ein Studium an der HTW Berlin“, sagt die für den Geschäftsbereich Lehre verantwortliche Vizepräsidentin Prof. Dr.-Ing. Birgit Müller.
Die HTW Berlin ist im aktuellen CHE-Ranking mit vier wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiengängen vertreten: Betriebswirtschaftslehre (BWL), Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftskommunikation. Befragt worden waren Studierende der Fachsemester 3 bis 7.
Besonders positiv fiel das Urteil der BWL- Studierenden aus. Sie hatten sich auch rege an der Umfrage beteiligt. In 7 von 12 Kategorien landete der Studiengang in der Spitzengruppe. Besonders zufrieden waren die Befragten mit dem Lehrangebot, u.a. den Möglichkeiten der individuellen Schwerpunktsetzung im Studium sowie dem „Arbeitsmarkt- und Berufsbezug“ – dazu zählen u.a. Hilfen beim Übergang in den Beruf. Von den Studierenden sehr geschätzt wird auch die Beratung bei der Vorbereitung eines Auslandsstudiums.
Auch angehende Wirtschaftsjurist_innen – beteiligt hatten sich 31 Prozent der Studierenden - bewerteten ihren Studiengang in nahezu allen Kategorien besser als dies Studierende an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bundesweit im Durchschnitt tun. Besonders zufrieden war man mit den praxisorientierten Lehrangeboten.
Wer an der HTW Berlin Wirtschaftsinformatik studiert, schätzt die Studierbarkeit seines Fachs. Im Gesamturteil wurde die Studiensituation mit „gut“ bewertet. Damit liegt der Studiengang bundesweit in einem soliden Mittelfeld. Mit seinem Unterstützungsangeboten speziell in der Studieneingangsphase schaffte es der Studiengang sogar in die Spitzengruppe.
Auf Enttäuschung an der HTW Berlin stießen die Bewertungen des Studiengangs Wirtschaftskommunikation. Angesichts einer sehr geringen Beteiligungsquote von lediglich 11 Prozent auf Seiten der Studierendenschaft wisse man allerdings auch, dass die Ergebnisse alles andere als repräsentativ seien. Die Studierenden ordneten das Angebot in neun von 12 Kategorien in die Schlussgruppe ein. Man wolle diese Bewertung aber ernst nehmen und möglichen Gründen dafür in enger Zusammenarbeit mit den Professor_innen nachgehen, sagte Prof. Dr.-Ing. Birgit Müller.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende
Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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